Newsletter II/2020 (Frühjahrsputz, Gräser, Galanthus)

Liebe Pamina, hallo Papageno!

Dieses Mal möchte ich dir mal wieder einige praktische Tipps vermitteln. Alle praktischen Arbeiten sind bekanntlich relativ schwer in Worte zu kleiden. Machen ist da angesagt. Wir könnten Pflegegänge auch umständlich Schritt für Schritt beschreiben. Dies klingt dann alles ziemlich weitschweifig, schwulstig und trifft letztendes trotzdem nicht den Kern der Sache. Lass es mich trotzdem mal auf meine Weise probieren.

Jetzt im Februar kannst du im Garten schon sehr viel tun, vorausgesetzt, das Wetter spielt dir keinen Streich und der Winter kehrt zurück. Binde deine Gräserhorste mit einem stabilen Bindfaden zusammen, so du dies nicht schon im Spätherbst gemacht hast. Auf diese Weise bleiben alle Halme beim Abschneidevorgang beinander und spritzen nicht in alle Richtungen. Dann nimm deine elektrische Heckenschere, setze ganz unten an der Basis an und schneide die Horste in einem durch! So kannst du sie nachher wie ein Paket sehr bequem verkompostieren, falls du genügend Platz dafür hast. Gleich hier in der Nähe befindet sich ein Bauer, welcher Kompost aufbereitet. Der Lieferwagen war bald angefüllt, denn Gräser haben auch bei mir im Garten Hochkonjunktur, dementsprechend fällt eine Menge an. Alle wintergrünen Gräser streifst du mit deinen Fingern aus oder verpasst ihnen einen leichten Ordnungsschnitt.

Falls dir danach ist, kannst du auch schon deine Staudenbeete säubern. Je früher, desto besser. Ich bin ja ein großer Freund des herbstlichen Stehenlassens aller Stängel und Blätter. Durch Frost und Niederschläge, aber auch durch anhaltende Trockenheit minimiert sich die organische Substanz der vergehenden Stauden in wenigen Wochen ganz erheblich. Denke nur an deine Funkienhorste! Im Herbst säbelst du mit viel Aufwand an ihnen herum, anstatt dich über ihre weithin leuchtende Farbe zu erfreuen. Der Garten hat schließlich bis spätestens bis 1. November so sauber und abgeschleckt zu sein wie der Friedhof, so die landläufige Meinung. Vergiss dies. Jetzt gegen Ende Februar mach dich dran, denn jetzt kannst du zeitgerecht und mit viel weniger Aufwand alle Beete säubern, noch bevor die Frühlingsgeophyten erscheinen. Je milder die Temperaturen werden, desto schneller solltest du zu Gange sein. Du wirst sehen, dass die Entscheidung, Funkien im Herbst nicht abzuschneiden, die richtige war, denn jetzt liegen deine Funkienblätter dünn wie Pergamentpapier auf der Erde und werden von Regenwürmern zu Humus verarbeitet. Wie schön ist es Jahr für Jahr, wenn auf einmal Winterlinge und Schneeglöckchen durchstoßen. Ich kann es schon kaum mehr erwarten!

In der nun folgenden Bilderreihe habe ich dir den Zyklus des Kommen und Gehens in unserem Funkiengarten hoffentlich gut dokumentiert.

Anfang Februar ist auch der richtige Zeitpunkt, alle Blätter deiner Elfenblumen und Lenzrosen bodeneben abzuschneiden. So heben sich die in Bälde erscheinenden Blüten vom Rest der Umgebung wohltuend ab.

Das richtige Pflegen über den Jahreszyklus will gelernt sein. Mach nicht zu viel, sondern greife lieber öfters korrigierend ein. Beschwer dich bitte nicht, dass dir dein Garten Arbeit ohne Ende beschert, denn ein richtiges Zeitmanagement ist oft entscheidend, das Beispiel mit dem Unkrautentfernen im Vorfrühling sollte eigentlich prägend sein. Stell dir nur deren Nachkommenschaft vor, die alles andere verdrängt und dir ein Zehnfaches an sinnloser Arbeit aufhalst.

Durchhacken? Auf keinen Fall! Das kannst du getrost bleiben lassen. Hacken ist konservativ. Hacken ist mühevoll, hacken geht in dein Kreuz! Hacken kannst du in deinem Gemüsegarten, aber auch nur leicht, überhaupt nicht dagegen zwischen deinen Stauden und schon gar nicht im Schattengarten! Hacken zerstört dort nur, beispielweise deine Alpenveilchen-Nachkommen und noch vieles mehr, auf das du dich so sehnsüchtig gefreut hast. Wenn du etwas Gutes tun magst, dann trage alle paar Jahre im Herbst auf deine Beete eine leichte Mulchschicht aus reifem Kompost auf. Was du aber im ausklingenden Winter unbedingt tun solltest, ist das Entfernen allen Unkrautes, welches überwintert hat. Gerade alle einjährigen und zweijährigen Unkräuter kannst du im Vorfrühling am besten beikommen, jetzt befinden sich die meisten von ihnen in „Winterstarre“ und lassen sich mühelos entfernen. Und dies geschieht durch Zupfen aller einjährigen Unkräuter. Löwenzahn und ähnliche Wurzelunkräuter eliminierst du am besten mit einem Wurzelstecher. Gib all denen keinerlei Chance, sich zu vermehren!

Eine zu dicke Laubschicht kann für deine Frühlingsgeophyten im Austrieb erheblich kontraproduktiv sein. Entferne mit den Händen ein Zuviel an Laub in deinen Schattenbeeten. Eigentlich wäre das eine Arbeit für den Spätherbst, wenn das Laub frisch von den Bäumen gefallen ist. In jedem Buch steht geschrieben, dass Laub ein wertvoller Rohhumusbildner ist. Aber hattest du schon mal den Grauschimmel bei deinen Schneeglöckchen? Dieser rafft dir deine Galanthus-Horste über Nacht dahin! Eine Woche lang trübes Wetter und eine dicke, schwere, pappige Laubschicht auf deinen bereits austriebswilligen Schneeglöckchen – und schon ist es um sie geschehen. Dann sind deine Schneeglöckchen in kürzester Zeit bis zur Zwiebel hinab grauer, ekliger Matsch! Ich habe schon sehr wertvolle Sorten dadurch verloren. Alle Welt jammert über die Narzissenfliege als Schädling bei Schneeglöckchen, sie ist zumindest bei uns nicht das Problem. Es kommt auch sehr darauf an, welches Laub von welchen Bäumen auf deinen Beeten liegen bleibt. Besteht deine frische Laubschicht aus einer dicken Schicht derbem, schwerem, pappigem Laub oder eher eine dünne Schicht von Birken, Pappeln, Weiden oder etlichen Ziersträuchern? Letzteres verrottet nämlich wesentlich schneller.

Beetkanten stechen – sinnvoll oder nicht? Jeder hat hierzu seine eigene Meinung und schwört auf seine Art und Weise, diese Kanten zu bewerkstelligen, oder er findet diese Arbeit schlicht und ergreifend für vollkommen überflüssig. Mir ist dies schon wichtig, denn deine Beete heben sich vom Rest des Gartens wohltuend ab. Du brauchst dir ja nicht jedes Jahr diese Arbeit antun. Vergiss diese halbmondförmigen, britischen Kantenstecher aus Edelstahl, die es ums teure Geld zu kaufen gibt! Tut mir herzlich leid, ich kann damit nicht umgehen, vielleicht sollte ich tatsächlich mal einen Kurs in Great Dixter absolvieren. Aber ein ganz normaler, halbwegs stabiler Spaten tut es allemal. Du stichst dir im 45-Grad-Winkel die Rasenkante Spatenbreite um Spatenbreite vor. Falls deine Kante nicht mehr erkenntlich ist, nehme Sägemehl oder Kalkpulver und streue dir deine Kante deutlich und mit ruhiger Hand sichtbar vor. Du kannst missratene Kurven jederzeit nachträglich ausgleichen. Die anfallenden Wasenteile dienen dir hervorragend als Kompostbeigabe, auf diese Weise gelangt ein geringer Lehmanteil in deinen Kompost. Anschließend drischst du mit dem Spatenrücken die schräge Kante nochmals glatt und befreist dabei gleichzeitig den dadurch entstandenen, kleinen Graben von Gras und Erde.

Der ausgehende Winter ist ideal zum Beetkantenstechen

Im Hochsommer immer noch sauber anzusehen!

Hoffentlich klang dies nun nicht allzu theoretisch! Ein Freund von mir sticht keinerlei Kanten, sondern vollbringt dies mit seiner Motorsense und dem Schnurfaden, natürlich mit viel Getöse. Sieht nachher perfekt aus, wie abgeleckt! Der Nachteil dessen ist nur, dass du dies mindestens zwei bis dreimal pro Jahr bewerkstelligen musst, während das konservative Kantenstechen mit einem Mal getan ist, und dies gratis als „Trimm dich fit im Winter“! Gegen dieses Getöse habe ich nichts, denn gegen das allsamstagnachmittägliche Rasenmähen nimmt sich Kantenmähen mit der Motorsense geradezu wie ein Summen aus.

Mitten im Winter ging ich an einem sonnigen Tag durch den Park des Schönbrunner Schlosses in Wien. Es war unangenehm kalt, der raue, pannonische Ostwind blies mir um den Kopf. Uralte, hohe Hainbuchenhecken säumten die Wege, die momentan geschnitten wurden, mitten im Winter. Das nahm ich mir zu Herzen, von nun an tat ich es ebenfalls so, wenngleich nicht am kältesten Tag. Aber was du im Februar erledigen kannst, ersparst du dir später, außerdem schonst du dabei deine Vogelwelt. Es muss eben nicht immer alles nach Norm und Zeitplan erfolgen, sei flexibel und teile deine Kräfte ein. Im ausgehenden Winter nimmt die Muße hierfür eher zu.

Erst ein gut gepflegter, regelmäßig gemähter Rasen und eine sauber geschnittene Hecke vermitteln den Gegensatz zu deinen natürlich gehaltenen Staudenbeeten, welche vielleicht eine Zeitlang mal nicht so ganz deinen Vorstellungen entsprechen. Der Kontrast macht es nämlich aus! Man muss es ja mit der Pflege nicht übertreiben, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Manche sprechen beim Garten von einer gepflegten Wildnis oder von einem „erweiterten Wohnzimmer“. Du kannst dies gänzlich auf deine Weise halten, der Garten ist etwas zutiefst persönliches!

In dieser Zeit des Winters hat man auch Muße, seine Neuzugänge an Büchern näher zu betrachten und ausgiebig zu lesen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich dir ein paar bemerkenswerte Bücher vorstellen, die mir in letzter Zeit auffielen, falls du sie nicht ohnehin schon kennst. Es sind nicht immer die allerneuesten, aber zumindest entstammen sie aus den letzten Jahren. Und meine Bewertung fällt vielleicht auch etwas subjektiv aus, du wirst mir verzeihen! Lass mich diese Rezension von nun an einmal im Winter machen, möglichst kreuz und quer durch die Welt der Gartenbücher, unter dem Titel:

Sechs Bücher, die mich in letzter Zeit begeisterten!

Anfangen möchte ich mit einer ganz hervorragenden Monographie über eine einzige Staudengattung: „Kniphofia – The Complete Guide“ von Christopher Whitehouse übertrifft hierbei alle meine Erwartungen. Nicht nur, dass die Entdeckungsgeschichte dieser südafrikanischen Pflanzengattung beleuchtet wird, sondern auch die komplette Beschreibung der einzelnen Arten, teilweise mit herrlichen Naturaufnahmen. Leider haben in unseren Breitengraden die Fackellilien kaum Tradition und sind meist durch wenige Arten und Sorten in den Gärten vertreten, vielen Staudenliebhabern sind sie zu exotisch. Von früheren Englandreisen brachte ich immer wieder die eine oder andere Sorte mit, doch waren sie für unser Klima nicht geschaffen. Dieses Buch regt an, dass man sich mit den Fackellilien näher beschäftigt, denn durch den Klimawandel wird sicher noch wesentlich mehr möglich sein. Die Auswahl des richtigen Standortes im Garten ist entscheidend für den Erfolg, hier kann dieses wundervolle Buch dazu beitragen.

Sehr gut hat mir das Buch „Beth Chatto – mein Leben für den Garten“gefallen, vielleicht auch deshalb, weil ich sie bei einigen Besuchen kennen und schätzen gelernt habe. Die Autorin Catherine Horwood hat anhand des Tagebuches von Beth sehr akribisch ihren Werdegang, ihre große Arbeit, ihr familiäres Umfeld, ihre Höhen und Tiefen ihrer Gärtnerei „Unusual Plants“ geschildert. Auch Beth Chatto fing wie ich bei Null an und hatte mit denselben Schwierigkeiten zu kämpfen wie viele andere Gärtner, eine gärtnerische Ausbildung wie unsereins kannte sie nicht. Weltweit berühmt wurde Beth Chatto allerdings durch ihre Silber – und Goldmedaillen an der Chelsea Flower Show, sowie durch ihre Bücher. Ihre Art, Pflanzen zu verwenden war damals in den 80er- und 90er-Jahren absolutes Neuland, besonders im englischsprachigem Raume. Bei uns hat Medaillenfieber keinerlei Tradition und wir können dies auch nur schwer nachvollziehen, „Very British“ kann man da nur sagen! Aber seien wir froh, dass sich eine Gartenkultur auf höchstem Niveau auch dahingehend äußert! Dieses Buch zeigt vor allem akribische Recherche auf, nur dadurch erfährt man von Begebenheiten, die aus ihrem Familienleben bisher kaum an die Öffentlichkeit drangen! Allerdings traten leider durch unglückliche Übersetzungen einige Ungereimtheiten auf, die allerdings nur Insider wissen, die aber die Qualität dieses Buches keinesfalls schmälert.

Schon öfters wurde von Autoren der Spagat unternommen, Vegetationsbilder und Naturstandorte vieler unserer Stauden aufzuzeigen, um solche sodann auf mannigfaltigster Weise und in den unterschiedlichsten Formen auf einen Garten zu übertragen. Nur selten gelingt dies überzeugend, denn Gartenkultur bleibt nun mal Gartenkultur, die Natur lässt sich auf Dauer nicht kopieren. Man kann sich zwar an Naturbeispielen unendlich viel ablesen, dennoch bleibt alles weitere ein Experiment, eine Sukzession mit anderen Vorzeichen. Der richtig erkannte Lebensbereich ist indes die Basis jeglichen Erfolges. Ein sehr gelungenes Werk stammt von Peter Korn aus Schweden, der in einem aufgelassenen Steinbruch geradezu ideale Bedingungen vorfindet, sozusagen einen Großteil der alpinen Welt darin zu vereinen. „Peter Korns Garden“ vermittelt geradezu Lust auf noch mehr. Schade nur, dass viele der Pflanzen nur schwer erhältlich sind und vor allem unter der Hand getauscht werden. Ist alpines Refugium im Flachland ohnehin schon sehr speziell, so dürften im Weiteren simulierte Urwaldsituationen, Halbwüsten oder sandige Küstenlandstriche für den Normalsterblichen sehr weit hergeholt sein, unterliegen ständig aufwändigen Erneuerungseingriffen und stellen daher eher Experimentierfelder für Spezialisten. Aber das ist ein gänzlich anderes Thema!

Schon einige Jahre alt ist „Buried Treasures“ von Janis Ruksans. Der unter Insidern ziemlich bekannte Botaniker aus Lettland bereiste schon zu Sowjetzeiten Zentralasien und angrenzende Länder, um seltene Zwiebelpflanzen am Naturstandort zu studieren und sie vor allem auch in Kultur zu nehmen. Vieles, was er entdeckte, gehört heute zum Standardrepertoire. In seinem Buch beschreibt er seine vielen Reisen und stellt eine Menge pflanzlicher Überraschungen in Wort und Bild vor, durch und durch faszinierend, denn damals ahnten wir nicht im Geringsten, wie immens groß der Pool an Pflanzen hinter dem Eisernen Vorhang war!

Bestimmungsbücher gibt es wie Sand am Meer. Als Staudengärtner hat man in der Regel zwar recht breite Pflanzenkenntnisse, doch zählt man sich in Sachen Pflanzenbestimmung nicht gerade zum Routinier. Da hilft es, wenn ein Buch neben Sortierung nach Blütenfarben und einer treffenden Kurzbeschreibung auch die ungefähre Verbreitung mittels kleinen Standortkarten aufzeigt, sowie sehr gute Farbbilder vorhanden sind. Die „Illustrated Field Guide to the Flora of Georgia (South Caucasus) erfüllt diese Ansprüche voll und ganz, ich kann es nur wärmstens weiterempfehlen. Ziemlich sicher wird der Kaukasus eines meiner nächsten Reiseziele, dank dieses hervorragenden Werkes!

Die Regale biegen sich bei mir mit Büchern über Gärten und Parks. Gärten in den USA, Gärten des Orients, Bauerngärten der Schweiz, Privatgärten in Bayern, Gärten am Reiseweg, Gärten hier, Gärten dort! Meistens mit wunderschönen Bildern und vielen Informationen. Wir sprechen manchmal recht hämisch über „Coffee Table Books“. Und mit einem Mal zog ich ein schmales Bändchen heraus, über einen Garten in Niedersachsen. Ein hervorragendes Beispiel eines Buches, als Beispiel, dass auch ein weniger opulent aufgemachtes Werk aus der Flut der Bücher positiv herausragen kann. Vielleicht wäre dieses Buch auch kaum in meine engere Auswahl gekommen, wenn ich den Verfasser nicht schon über einen seiner brillanten Vorträge kennengelernt hätte. Stimmungsvolle Bilder seines Gartens, außergewöhnliche Aufnahmen von vielen Staudenkompositionen, kein Schnickschnack, nüchtern und gänzlich überzeugend präsentiert sich allerdings sein Buch! „Garten Moorriem“ von Ute und Albrecht Ziburski – wer sich dieses Buch in Ruhe betrachtet, wird das Verlangen verspüren, so bald als möglich sein Original aufzusuchen.

Schon jetzt darf ich dich auf unsere Schneeglöckchenwoche hinweisen, die Ende Februar stattfindet. Den genauen Termin festzulegen ist dank des immer unberechenbaren Wetters leider unmöglich geworden. Richte dich bitte nach unserer Startseite im Internet, da steht links unten, wann es losgeht. Gleichzeitig wird dann die Verfügbarkeit der Sorten im Shop unter „Galanthus“ dokumentiert. Das Angebot schwankt von Jahr zu Jahr. Lass dich also überraschen!

Meinen Rundbrief an dich gibt es ab diesem Jahr auch in einer englischen Version! Dank meiner Tochter und meinem Schwiegersohn, von denen die Idee stammt und die dies uns ermöglichten. Native Speaker sind immer wesentlich besser, noch dazu, wenn sie vom Fach stammen.

Du kannst den Rundbrief über www.sarastro-stauden.com bequem anfordern! You can subscribe our monthly newsletter via website www.sarastro-stauden.com !

Und was ich dir noch nie schrieb: du kannst mir auf FB unter Sarastro Kreß folgen. Auf meinem Account poste ich immer wieder spannende Pflanzen, was mir gerade so einfällt. Dir alles Gute und weiterhin einen geruhsamen Winter wünscht dir dein

Dein Staudengärtner Sarastro!

Christian H. Kreß und Mitarbeiter

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