Newsletter III/2020 (Adonis, “Reden wir Tacheles” v. Petra Pelz)

Liebe Pamina, hallo Papageno!

Mit dem Fasching und Karneval wurde normalerweise immer der Winter vertrieben. So auch dieses Jahr, sogar zeitgerecht, wenn man sich die Natur betrachtet. Allerdings herrscht hier schon seit Wochen mildes Wetter vor, ein Wechsel zwischen Sturm und kurzzeitiger Kälte, um dann wieder mit Temperaturen um 15 Grad den Frühling anklopfen zu lassen, und dies seit Beginn des Februars! Doch dies ist nicht normal, denn wenn ich mich zurückerinnere, dann war hier im Innviertel von Dezember bis Anfang März Schnee und Frost angesagt. Einige Ausrutscher nach oben gab es auch früher schon, aber nun scheinen milde Winter wohl an der Tagesordnung zu sein. Die Ausrutscher nach unten sind allerdings zum Fürchten, denn sie strapazieren Pflanzen und Menschen mit Minustemperaturen zu Zeiten, in denen die Natur schon auf Wachsen und Blühen eingestellt ist. Diese Kaltlufteinbrüche aus dem Nordosten fürchte ich unendlich, vor zwei Jahren hatten wir deswegen Pflanzenschäden wie noch nie zuvor. Das Abdeckvlies liegt bereit, bleibt nur zu hoffen, dass es nicht mehr so knüppeldick daherkommt!

Heute möchte ich dir Laune auf ein paar Vorfrühlingsblüher machen, welche bei uns schon einige Zeit blühen und auf die ich nicht verzichten möchte, da sie langlebig und robust sind, auch in deinem Garten! Hierzu zählen an allererster Stelle die Adonisröschen, im speziellen die Vorfrühlings-Adonisröschen. Einen idealen Standort findest du im Halbschatten in lehmig-humosem Boden vor und unter Haselsträuchern, zusammen mit Schneeglöckchen, Vorfrühlingsalpenveilchen, Lenzrosen und vielen anderen Frühblühern. Dort können sie ungestört wachsen und sich zu breiten Horsten etablieren. In meinem Privatgarten stehen mehrere ältere Stöcke, die jedes Jahr unzählige, goldgelbe Blüten hervorbringen. Traumhaft schön präsentieren sie sich, wenn sich die Blütenstängel durch Schneereste hindurch in Richtung Licht und Luft hocharbeiten.

Schon Karl Foerster lobte sie in den höchsten Tönen. Damals sah man jedoch noch nicht den Unterschied zwischen Adonis und Adonis, denn bei jenem großblumigen Typ, welcher bei uns immer angeboten wurde, handelt es sich um ‘Fukujukai‘ eine alte japanische Sorte, die keinerlei Samen produziert und daher ausschließlich durch Teilung vermehrt werden kann. Hingegen ist das echte Adonis amurensis aus dem Osten Sibiriens kaum in Kultur, es ist etwas kleinblumiger, aber deshalb nicht weniger reizvoll. Seit einigen Jahren bieten wir es ebenfalls an. Wie alle anderen Adonisröschen wächst auch dieses sehr langsam, aber stetig. Und es produziert auch bei uns Samen. Falls du dich in der Aufzucht vergnügen willst, dann solltest du die Samen sofort aussäen. Dann nur noch einige Jahre Geduld, bis du die ersten Blüten siehst.

Solltest du Gelb nicht mögen, denn diese Farbe ist ja manchen nicht opportun, dann kannst du dir für sehr, sehr teures Geld auch orange oder rot blühende Sorten aus Japan direkt zulegen. Diese werden dort seit langem exklusiv vermehrt. Aber kann Gelb nicht ebenso wie auch Weiß auf ein Erwachen der Natur hindeuten?

Das einheimische Adonisröschen (Adonis vernalis) blüht rund einen Monat später und wächst in trockenen Steppenheiden in kargen Mergelböden, beispielsweise im Osten Österreichs und in Gegenden Ostdeutschlands. Ich kenne dort eindrucksvolle Bestände, die alle streng geschützt sind. Im Garten wächst es sehr gut, wenn du ihm diese Bedingungen zukommen lässt. Je mehr Sonne, desto besser! Auch hier ist die Aufzucht langwierig. Ältere Horste sind während der Blütezeit mit ihren großen Blüten im Garten ein echtes Erlebnis.

Was hat sich eigentlich in Sachen Zwergranunkeln getan? Ich präsentiere sie dir hier auf einem Teller, die bekannten Sorten, von den Neueren habe ich noch kein brauchbares Bildmaterial. Warum nenne ich sie eigentlich Zwergranunkeln? In meinem Buch „Meine Welt der Stauden“ erzähle ich die Geschichte, dies war damals eine Art Schlüsselerlebnis. Aber von vorne erzählt!

Ich besitze einige dieser Sorten schon seit meiner Schweizer Zeit, darunter ‘Grandiflora‘, ‘Aurantiaca‘ und ‘Pleniflora‘. Weitere kamen später dazu, bis ich Kontakt zu John Carter, einem begnadeten Züchter in England aufnahm, der viele dieser Züchtungen in Kultur hatte. Ich ließ mir etliche davon schicken und verglich sie untereinander. Ähnlich wie bei den Schneeglöckchen war es wiederum die Detailverliebtheit der Briten, die mich veranlasste, nur solche Sorten endgültig zu vermehren und ins Sortiment aufzunehmen, wo man auch einen deutlichen Unterschied feststellen konnte. Und so sammelte ich weiter und vermehrte, bis wir einen ansehnlichen Bestand hatten. Auch in den letzten Jahren kamen neue Sorten hinzu, nicht nur aus England.

Du denkst vielleicht, dass Scharbockskräuter sicherlich leicht zu vermehren sind. Stimmt, ist aber nur die halbe Wahrheit! Bis man knackige, starke Pflanzen im Topf hat, vergehen trotzdem zwei Jahre. Es wächst zwar jedes noch so kleine Knöllchen, bis zur ansehnlichen Verkaufsware braucht es aber nochmals eine volle Saison. Damals fiel ich sogleich auf die Nase, als eines Tages nahezu der gesamte Bestand durch einen Spätfrost vernichtet wurde. Ausgepflanzt in deinem Garten passiert gar nichts, sie sind sogar außerordentlich winterhart, aber die Topfkultur ist nicht ganz ohne Probleme, wie ja bei vielen anderen Stauden auch. Seit dieser Zeit kultivieren wir sie ausschließlich im Frühbeetkasten unter Glas. Da passiert keinerlei Schaden mehr.

Das eigentliche Schlüsselerlebnis aber bot mir Jahre später der Berliner Staudenmarkt. Da mir das ewige Gemeckere seitens vieler Kunden auf die Nerven ging („Wie kann man denn nur Scharbockskraut verkaufen, dieses Unkraut!“), fertigte ich ein größeres Schild an und bezeichnete sie nicht gerade uneigennützig fortan als „Edle Zwergranunkeln“. So einfach lässt sich da entgegensteuern! Und dabei entspricht dies sogar der Wahrheit und wurde nicht einmal als Werbegag geboren. Ab diesem Zeitpunkt wurden sie von den meisten Staudenliebhabern und Kunden akzeptiert. Und ich legte meinen Frust ab, umsonst gepredigt zu haben!

Eine der besten Sorten ist ‘Collarette‘ mit dicht gefüllten Blüten, du siehst sie auf dem Teller etwa bei 1 Uhr, etwas nach innen liegend. Normalerweise schließen die Scharbockskräuter bei trübem Wetter ihre Blüten, bei den meisten der gefülltblühenden Sorten bleiben sie auch dann stets schön geöffnet. Ich liebe auch ‘Coppernob‘, ‘Brazen Hussy‘ oder ‘Berliner Bronceblatt‘ mit den so auffällig dunklen, metallisch glänzenden Blättern. Andere Sorten besitzen gefleckte Blätter oder sind silbrig. Die Blütenfarben reichen von Forsythiengelb bis zu Schwefelgelb, über Grün, Orange bis hin zu Weiß.

Im Garten kannst du diese Edelranunkeln über viele Jahre am selben Platz stehen lassen. Besonders hübsch sehen kontrastreiche Kombinationen mehrerer unterschiedlicher Sorten aus, welche ineinander verwoben werden.

Ich hatte dir des Öfteren schon erzählt, dass man als Staudengärtner im Laufe der Zeit Kunden aus den unterschiedlichsten Bevölkerungsschichten gegenüber steht. Und darüber bin ich sehr dankbar und empfinde dies als eine echte Bereicherung im Leben. Vom Postbeamten über den Hochbauingenieur, Lehrer, Textilhändler, Musiker, Politiker, Softwareentwickler, Chefsekretärin bis hin zu vielen anderen Berufen steht man Menschen aus Nah und Fern gegenüber, wobei der Beruf ja hierbei eine untergeordnete Rolle spielt, sondern unser gemeinsames Bestreben, die Welt durch schöne Gärten und mit tollen Pflanzen zu behübschen. Jedes meiner Gegenüber sieht dies aus unterschiedlichen Blickwinkeln und mit dem eigenen Horizont und dies finde ich so überaus bereichernd. Oftmals entpuppen sich vordergründig pragmatische und nüchterne Menschen als die einfühlsamsten und sensibelsten Zeitgenossen. Aber man lernt im Laufe der Jahre auch jede Menge Berufskollegen kennen, die meisten von sehr weit weg, darunter gleichgesinnte Staudengärtner, Landschaftsgärtner, Gartenarchitekten oder Botaniker.

Bei meinem ersten Treffen der Perenne-Gruppe traf ich Petra Pelz, eine Pflanzplanerin, die sich im deutschsprachigen Raum schon lange einen großen Namen gemacht hat. Mit der ihrer eigenen Art, in langen Drifts und großen Flächen die Stauden sehr weitläufig zu verwenden, ja fast schon amerikanischer Art und Weise, hebt sie sich von allen anderen Staudenverwendern deutlich ab. Mir sind immer noch ihre riesigen, wogenden Staudenbeete auf der Bundesgartenschau in Koblenz in guter Erinnerung. Und ich bekomme den monatlichen Blog von Petra Pelz, den auch du unter www.petra-pelz.com anfordern kannst. Dank ihrer Einwilligung übernehme ich daraus eine Passage, die mich beeindruckte und die ich dir nicht vorenthalten möchte:

„Reden wir Tacheles“ – reden wir über die Kosten für dein Staudenbeet!

Eine öfter gestellte Frage war nach den Kosten für das Anlegen eines Staudenbeetes.

Und das hier höre ich in diesem Zusammenhang besonders oft: „Ich habe so wenig Zeit für meinen Garten, aber schön und pflegeleicht sollte er dennoch sein! Wie kriege ich das mit möglichst wenig Aufwand hin?“

Meine Antwort: Wenn du einen Garten möchtest (aus dem du nicht mehr raus willst), musst du immer etwas investieren: entweder eigenes Geld – oder eben eigene Zeit.
Aber …, ich kann dich verstehen: Wir alle wurschteln uns durch unsere To-do-Listen, und der Garten ist nur einer von vielen Punkten darauf.

Hier 4 Dinge, die du tun kannst, wenn dir für deinen Garten immer die Zeit (oder Geld) zu fehlen scheint:

ERSTE MÖGLICHKEIT:
Du beauftragst einen Landschaftsgärtner. Dabei solltest du bedenken, dass viele Garten- und Landschaftsbaufirmen oft nur ein einfaches Pflanzen-Repertoire haben (nicht alle… aber finde die mal). Und du weißt ja sicher schon, dass ich davon kein Freund von den 0/8/15 Gärten bin. (Das ist für mich wie Maggi) 
Wenn du dich also für eine Garten- und Landschaftsbaubetrieb entscheidest, dann geh sicher, dass derjenige echte Themenvorschläge hat, gute Pflanzen auswählt und dich mit fundiertem Expertenwissen überzeugt.

Das kostet dich mit allem Drum und Dran ab 45,00€ – 60,00€/m² fertig bepflanzte Beet-Fläche

ZWEITE MÖGLICHKEIT:
Du heuerst einen Landschaftsarchitekten an und lässt ihn die Pflanzplanung erledigen: für dich interessante Kombinationen erarbeiten (nach Farben, Formen, WICHTIG! nach dem Standort – einfach gut und solide kombiniert), Gärtnereien suchen, Firmen für die Umsetzung recherchieren und die Pflanzung vor Ort begleiten.

Ein guter Landschaftsarchitekt (der sich mit Pflanzen auskennt) kostet ab ca. 80 – 120 Euro/Stunde. Für die Recherche, die Planung selbst (mit dem Entwurfsvorschlägen, dem Gespräch, die Änderungen, den Ausführungsplan, Pflanzenliste + Recherche der entsprechenden Kontaktdaten und die Begleitung bei der Umsetzung) solltest du 20 – 30 Stunden einrechnen.

Insgesamt kämest du also auf ca. 1.600 – 3.600 Euro + die Leistungen der eigentlichen Ausführung (selbst oder durch die Firma und die Pflanzen)

DRITTE MÖGLICHKEIT:
Du setzt alles darauf, es selbst zu versuchen: Du legst das Beet mit allem was zu tun ist, selbst an. Du erstellst den Pflanzplan und setzt ihn danach selbst um. So sparst du Geld – brauchst natürlich mehr Zeit. Du beschäftigst dich mit den Pflanzen und dem Konzept und lernst ganz viel dabei. (so war es auch bei mir, lernen Step by Step)

Mein Extra – Spar Tipp:
Du kaufst dir nach einem selbst erstellten Konzept die erforderlichen Pflanzen (aber nur 4-5 St./ pro Art). Du pflanzt sie in ein Extra-Beet. („Arche Noah Beet“ so nenne es immer) Dort können die Schützlinge nach ein bis zwei Jahren geteilt werden. Wenn es nach immer wiederkehrendem Teilen genügend Pflanzen gibt, kannst dich ans Werk machen. Pflanz dir ein sehr kostengünstiges Beet.
Das kostet dich FAST GAR NICHTS. AUSSER EBEN VIEL ZEIT und die paar Pflanzen für das “Arche Noah Beet” oder ein bisschen Dünger und Kompost.

VIERTE MÖGLICHKEIT:
Du setzt darauf, es selbst zu versuchen, wie in der dritten Möglichkeit (mit Pflanzen kaufen, selbst vermehren wie auch immer) aber du lernst selbst (statt auszuprobieren) wie man einen Beet so erstellt, das zu allen Jahreszeiten schön und vital ist, einfach weil die Pflanzen am richtigen Platz wachsen. Du erstellst ein “In-sich” stimmiges Konzept.

Das kostest dich die Pflanzen + die Kursgebühr von 790€ brutto (das sind 6Stunden Landschaftsarchitekt ohne Pflanzen oder 12m² fertige Staudenfläche vom Landschaftsgärtner ohne Pflanzkonzept)

DAS GUTE IST: Alle Aktivitäten, die anfallen, nutzen dir. Sie schulen dein Empfinden und schärfen den Blick für geeignete Pflanzen. (Du wirst dich hoffentlich nicht mehr verführen lassen, wenn du durch den Gartenmarkt schlenderst.) Du weißt jetzt, dass du alles mit Sorgfalt auswählen musst, um das aufgewendete Geld gut anzulegen.

NATÜRLICH ist diese dritte und vierte Möglichkeit nicht geeignet, um jetzt gleich schnelle Ergebnisse zu sehen. Du musst dich ja schließlich erst einmal damit beschäftigen!

Es handelt sich um eine mittel- langfristige Strategie (je nach deinem Tempo).

Aber hey, du wolltest doch was Solides und Günstiges! ☺

Petra Pelz (www.petra-pelz.com)

Oben erwähnte ich Perenne, da bin ich dir noch eine Erklärung schuldig:

PERENNE ist ein Zusammenschluss von Staudenfachleuten aus verschiedenen Bereichen mit dem Ziel, das Wissen über Stauden zu mehren und deren sachgemäße Verwendung, die Züchtung neuer Sorten sowie die Erhaltung reichhaltiger Sortimente zu fördern.

Die Mitglieder von PERENNE stammen aus Staudenbetrieben, Planung, Publizistik und Forschung oder sind Pflanzenverwender und sind nicht nur auf Deutschland beschränkt. Das lateinische Wort »perennis« bedeutet ausdauernd, beständig. Unter perennierenden Pflanzen versteht man langlebige Arten im Gegensatz zu den einjährigen (annuellen) oder zweijährigen (biennen). Mit den langlebigen Pflanzen, die nicht wie Bäume und Sträucher verholzen, mit den so genannten Stauden, befasst sich der Verein PERENNE.

Das nächste Mal stelle ich dir weitere Vereine und Institutionen näher vor. Es existieren davon doch einige: GDS (Gesellschaft der Staudenfreunde), die Gartenbotaniker, Gesellschaft zur Förderung der Gartenkultur. Von einigen bestehen auch Regionalgruppen, wo sich Gleichgesinnte monatlich zu Stammtischen treffen.

Das war es auch schon wieder in diesem Monat! Unsere Schneeglöckchenwoche endete gestern, was aber nicht heißt, dass du nicht trotzdem in unsere Gärtnerei kommen kannst. Noch blühen sie um die Wette, wenngleich die ganz frühen Sorten schon am Verblühen sind.

Du triffst mich kommendes Wochenende am Samstag, den 8. März von 9 – 16 Uhr in Freiburg bei Ewald Hügins „Frühlingserwachen in der Gärtnerei“, Zähringer Straße 281, an. Es ist immer schön, wenn das Jahr mit Kontinuitäten beginnt. Wenn du schnell bist, kann ich dir deine Schätze gerne nach Freiburg mitbringen!

Mit dem Versand der Stauden beginnen wir nicht vor dem 10. März, du kannst im Übrigen jederzeit über unseren Shop bestellen. Die Aufträge werden dann nach Auftragseingang bearbeitet. Zur Sendungsverfolgung möchte ich dir mitteilen, dass wir dies noch wesentlich mehr perfektioniert haben. Außerdem wechselten wir unseren Paketdienst und arbeiten von nun an mit DPD, in der Hoffnung, dass die Zustellung noch reibungsloser verläuft. Die Reklamationen bezüglich Paketdienst siedelten sich in den letzten Jahren zwar im Minimalbereich an, jedoch ist jedes liegengebliebene Paket eines zu viel! Und noch was sei gesagt: es arbeiten hier wie dort Menschen, die Fehler machen dürfen, wenn dies mal nicht zu viele sind!

Dir einen wunderschönen Vorfrühling!

Dein Staudengärtner Sarastro

Christian H. Kreß und Mitarbeiter

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