Newsletter VII/2020 (Vermehrung von Stauden, winterharte Fuchsien)

Liebe Pamina, hallo Papageno!

Das Wetter bei uns könnte momentan nicht besser sein. Hier spricht man daher von Wachswetter, nicht zu Unrecht. Zumindest bei uns scheint das Defizit an Regen aufgeholt zu sein, aber ob dies bei dir auch so ist? Alle Stauden, die getopft und auf die ihnen zugeteilten Stellflächen wandern, wachsen problemlos weiter, ohne jegliche Ausfälle. Dazu wird meist auch noch alles gratis von oben angegossen. Und unsere Stecklingsvermehrung funktioniert geradezu sensationell, selbst heikle Stauden sind keinerlei Stress unterworfen und fügen sich in ihr Schicksal.

Ich bin ja in meinem tiefsten Inneren immer ein begeisterter Staudenvermehrer gewesen. Dieser Tätigkeit des Vermehrens hatte ich mich immer mit großer Leidenschaft gewidmet und werde dies hoffentlich bis ultimo tun dürfen! Schön ist es, wenn du dir mit der Zeit diverse Tricks und Kniffe aneignest. Ich kann mich noch an meine Oma erinnern, die vor fast 100 Jahren auf die Gartenbauschule in Bad Godesberg ging und danach die Gärtnerei des Stiftes Keppel in Westfalen leitete. Sie allein hatte mir offenbar die tiefersitzenden Gene des Gärtnerns vererbt. Als ich noch Kind im Vorschulalter war, durfte ich einen winzigen Gemüsegarten mein Eigen nennen, wo ich Kopfsalat pflanzte und Radieschen säte. Und meine Oma zeigte mir wenig später, wie man an der Fensterbank problemlos Fuchsien und Balkongeranien vermehrt. Ich rate dir daher dringend, es ruhig einmal mit der Pflanzenvermehrung zu versuchen, das spornt ungemein an und macht Laune auf eine größere Pflanzenvielfalt im Garten, und vor allem Lust auf mehr!

Die Staudenvermehrung besteht übrigens längst nicht allein aus Aussäen, so mal eben die Saattüte schwingen und nachher Massen von Jungpflanzen pikieren und topfen, so einfach machen wir es uns nicht, können und dürfen es auch gar nicht! Stauden vermehren bedeutet viel, viel mehr, dies ist eine eigene, sehr hoch anzusiedelnde Wissenschaft, die überaus spannend und jährlich voll an Überraschungen ist! Das Allerwichtigste ist hierbei nicht nur der richtige Zeitpunkt, sondern das Gefühl für ein ideales Umfeld der unterschiedlichen Kulturen zu entwickeln. Es existieren trotz jahrelanger Erfahrung eine ganze Reihe von Stauden, die mir jahraus jahrein viel Kopfzerbrechen bereiten, die eben nicht zu jeder Jahreszeit einfach so nebenbei vermehrt werden können, sondern deren Vermehrung vom Idealzeitpunkt abhängig ist, der noch dazu jedes Jahr wetterbedingt anders ausfällt. Und genau dies alles macht unseren „Job“ so spannend. Mein Paradebeispiel hierfür ist Helichrysum milfordiae, diese allerliebste Posterstrohblume aus Südafrika, mit ihren seidigen Blüten und den graufilzigen Blattrosetten. Ich hatte sie schon zu jeder Jahreszeit vermehrt und hatte verschiedentlich guten Erfolg und ebenso zum selben Zeitpunkt auch volles Pech! Aber sie gilt auch unter Kennern als „Zicke“! Der bekannte englische Plantsman Bob Brown, welcher uns vor drei Jahren die Ehre gab, nannte in seinem Katalog solche Kandidaten recht treffend „A pig in propagation“!

Hier siehst du die so zauberhafte Strohblume Helichrysum milfordiae, dies nur am Rande erwähnt!

Staudenvermehrung, hier das Topfen, bedeutet bei uns Handarbeit pur. Wir besitzen keine Topfmaschine, da unsere Einheiten viel zu klein sind.

Wie ich dir schon öfters in früheren Rundbriefen schrieb, es muss ein Gärtner nicht alles können, diese Zeiten sind endgültig vorbei. Schon zu meiner damaligen Volontärzeit in Holland vor mehr als 35 Jahren kümmerten wir uns ausschließlich um unsere Kulturen, es wurde ausgepflanzt, vermehrt und vermarktet, dabei saß jeder Handgriff! Und für alles andere rief man einen Fachmann zu Rate, ganz gleich, ob es sich um Reparaturen von Glasschäden bei Gewächshäusern, kaputte Maschinen oder defekte Heizung, ja selbst um Dinge wie Pflanzenschutz wurde sich nicht gekümmert, sondern man konzentrierte sich auf das rein Gärtnerische. Als ich dann nach Österreich kam, wunderte ich mich, denn dort war das Gegenteil der Fall und ein Gärtner hatte sich nach alter Sitte um alles zu bemühen, egal wie viel Zeit man dafür investierte, nur um Geld zu sparen, dafür blieben dringend anfallende Kulturarbeiten hintan, die jedoch nur ein Staudengärtner erledigen kann! Meine Auffassung geht dahin, dass du heutzutage Elektriker, Maschinisten, Maurer oder sonstige wichtige Handwerker zwar schwer „just in time“ auftreibst, es aber nicht unmöglich ist, irgendwen irgendwann für diese Arbeiten zu bekommen.

Auch im Büro muss dich wer Kompetenter unterstützen, du selbst darfst dabei ja nicht den Überblick über deine Finanzen verlieren. Für Kalkulieren und jegliches Zahlenjonglieren war ich noch nie der Richtige, sondern hier eher der Bauchmensch, worüber wohl jeder Chefökonom die Nase rümpfen würde! Aber man machte eben auch vieles aus der Erfahrung heraus richtig! Neben der Sortimentsgestaltung und der Kundenberatung sollte man dabei auch organisatorisch stets am Ball bleiben. Und über die allerorts so hoch gepriesene Betriebsphilosophie habe ich dabei noch überhaupt noch nicht geredet! Mein oberstes Credo heißt ja, sich von den anderen Staudengärtnern stets abzuheben, niemals das Gleiche zu tun, einfach anders sein!

Des Staudengärtners ureigenste Arbeit aber, nämlich die Vermehrung, die Weiterentwicklung und die Vermarktung dieses riesigen Sortimentes, das alles kann dir niemand abnehmen, das würde ich auch niemals aus den Händen geben, schon allein deswegen nicht, weil mir diese Tätigkeit unendlich Freude und Spaß macht! Wobei ich natürlich längst nicht mehr alles alleine bewältigen kann, sondern hier spielt meine Truppe tatkräftig eine wichtige Rolle!

Und je mehr du als Staudengärtner von deinem Sortiment eigenhändig vermehrst, umso besser ist dies. Denn das zeigt sich nicht nur am Betriebsergebnis, sondern vor allem, weil wir dir mit gutem Gewissen sagen können „Jawohl, dies alles hier ist regional und bodenständig aufgezogen!“ Auf der anderen Seite sind wir mit unserem breiten und ausgefeilten Sortiment gar nicht mehr in der Lage, alles selbst zu produzieren. Denn was du vielleicht nicht weißt, es hat sich im Staudensektor in den letzten 15 bis 20 Jahren gewaltig viel getan. Du könntest dich heutzutage als Staudengärtner problemlos bei allerlei Jungpflanzenfirmen mit qualitativ hochwertigen Staudenjungpflanzen eindecken. Aber von wo sollten wir denn all die seltenen Anemonen und russischen Phloxe, die Neuzüchtungen der Mittagsblumen, die vielen Gräserneuheiten oder die historischen Astern und Chrysanthemen als Jungpflanzen herzaubern? Abgesehen davon, dass dies wiederum ökonomischer Nonsens wäre, denn bis so ein Artikel en vogue ist, vergeht einige Zeit! Zugekauft werden lediglich ein Quantum an Jungpflanzen von einem Teil der Storchschnäbel, den Roten Sonnenhüten, den Steppensalbei, Zwiebelpflanzen, und eine Handvoll Phlox als Jungpflanzen, die aber allesamt hier großgezogen werden. Und natürlich Kräuter und Gewürze als Fertigware. Das war es dann aber auch schon.

Ein Blick auf unsere frisch vermehrten Gräser. Hier tat Regen wahrlich gut, denn wie heißt es so schön: es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung!

Stecklingsvermehrung live

Du möchtest von mir sicher auch wieder einiges über irgendwelche Stauden hören. Und da fiel mir ein, dass ich dir noch nie auch nur irgendetwas über winterharte Fuchsien geschrieben habe. Dabei sind diese in anderen Ländern durchaus beliebt und sehr verbreitet. Und seien wir doch mal ganz ehrlich: kennst du irgendeine Staude (oder auch Gehölz), das praktisch von Juni über den ganzen Sommer hindurch bis zum Eintritt von Dauerfrost blüht? Da gibt es tatsächlich nur ganz Weniges! Die meisten der winterharten Auslesen und Sorten stammen von Fuchsia magellanica ab, einer Art aus Feuerland, Patagonien und weiteren südlichsten Gegenden von Südamerika. Dort wird sie sehr hoch, über zwei Meter, was sie bei uns niemals erreicht. Auch im maritimen Schottland und Irland, wo sie teilweise sogar großflächig verwildert ist, wird sie wesentlich höher als bei uns. Bei uns ist jedoch nicht die Winterhärte das Problem, sondern der viel zu heiße Sommer mit seinen Ostwinden. Trotzdem brauchen wir auf diese Schönheiten nicht verzichten, wenn wir diese wunderschönen Pflanzen im Garten richtig pflanzen und in Szene setzen.

Hier Fuchsia magellanica ‘Gracilis‘ in voller Pracht!

Ich habe mich bemüht, im Laufe der letzten Jahren etwas mehr als ein Dutzend an Sorten ins Sortiment aufzunehmen und diese weiter zu vermehren, bei denen ich sicher bin, dass diese auch deinem Garten guttun. Wenn du vorhast, Fuchsien in deinen Garten zu pflanzen, dann gilt es eigentlich nur, ein paar Grundregeln zu beachten. Erstens sollten wir sämtliche winterharte Fuchsien in unserer Gedankenwelt nicht als Sträucher behandeln, sondern als Stauden, denn sie frieren in unserem mitteleuropäischen Klima immer sehr stark zurück und treiben aus der verholzenden Basis im darauffolgenden Jahr wieder aus, zumindest in normalen Wintern. Mindestens so wichtig ist der richtige Standort in deinem Garten, ein möglichst kühles Kleinklima. Im letzten Jahr sah ich herrliche und imposante Gruppen von Fuchsia magellanica var. alba im Botanischen Garten Reykjavik in Island. Der Golfstrom mit seiner feuchten Meeresbrise macht es möglich! Dies bedeutet für deinen Garten Teichnähe im Halbschatten oder in der vollen Sonne, wenn der Boden genügend Feuchtigkeit speichert. Aus meiner Lehrzeit kann ich mich erinnern, dass wir stets staubfeinen, organischen Dünger der gut aufgelockerten Pflanzerde im Garten beigemengt hatten, und dies nicht nur bei Fuchsien! Welches „Fabrikat“ bleibt dir überlassen, du kannst natürlich auch ausgereiften Kompost verwenden. Allgemein sollte bei Fuchsien an Dünger nicht gespart werden, aber bitte übertreibe es auch nicht!

Alle Gartenfuchsien solltest du jedoch unbedingt tief genug pflanzen! Fasse dir ein Herz und pflanze deine Fuchsien-Neuerwerbungen eine Handbreit tiefer als die Basis des Topfes, ähnlich wie bei den Strauchpfingstrosen, nur dass diese noch dazu schräg gepflanzt werden. Dies bewirkt, dass eine ausreichende Menge Basistriebe entstehen und du mit der Zeit buschige und ansehnliche Exemplare bekommst. Bei deinem sommerlichen Gang durch deinen Garten darfst du gerne die Triebspitzen ausknipsen, damit deine Fuchsien nicht so gakelig werden, dies gilt vor allem für die Abkömmlinge von F. magellanica.

Hier Fuchsia magellanica var. molinae, besser bekannt unter ‘Alba‘

Fuchsia magellanica ‘Arauco‘ ist in meinen Augen farblich die exquisiteste aller winterharten Fuchsien. Leider ist sie momentan nur in geringen Stückzahlen vorhanden. Wir sind aber dabei, dies zu ändern! Manches Mal liest man sie unter dem Namen Fuchsia magellanica var. arauco. Egal!

Über den Winterschutz und den Rückschnitt gibt es verschiedene Auffassungen. Ohne mich jetzt im Detail zu verlieren, plädiere ich für einen leichten Rückschnitt im Spätherbst, noch bevor Dauerfrost ins Land zieht. Dies bewirkt eine Kräftigung der Pflanzen. Dann kehrst du etwas Laub von deinen Bäumen an die Basis deiner Fuchsien und legst ein paar Fichtenzweige darüber, dass das Laub beim nächsten Sturm nicht wegfliegt. Durch den Klimawandel kann in wintermilden Gebieten auf den Winterschutz weitestgehend verzichtet werden.

Außer Fuchsia magellanica und deren Abkömmlinge entstanden jede Menge Hybriden, die du auf Winterhärte testen kannst, solltest du ihrer habhaft werden. Mein Liebling ist ‘Madame Cornelissen‘ mit ihren auffällig rot-weißen Blüten und den dunkelgrünen Laubblättern.

Reizend ist auch die zwergige, reich blühende ‘Tom Thumb‘.

Falls du dich zu den Liebhabern panaschierter Pflanzen zählst, existieren auch bei den Fuchsien einige Sorten, welche leuchtend gelbe oder weißgerandete Blätter haben. Auch solche blühen überreich! In wintermilden Gegenden sind viele weitere Sorten als winterhart zu bezeichnen, die wir in der Vergangenheit eigentlich für Balkonkisten benützten oder sie auf Beete als Sommerflor auspflanzten. Wichtig ist eben nur, dass wir Fuchsien in unserer Vorstellungskraft nicht als Sträucher betrachten, sondern als winterharte Stauden!

Und zum Schluss will ich dir noch eine Besonderheit aus Neuseeland vorstellen, sozusagen den Clown unter den Fuchsien, denn wenn du dir die Blüten von Fuchsia procumbens betrachtest, hältst du es nicht für möglich, dass dies eine Fuchsie sein soll! Diese Art ist bedingt winterhart, ich rate dir, ihre Polster über den Winter gut abzudecken oder eine Sicherungskopie in einem Topf kühl und hell zu überwintern. Ganz ungewöhnlich sind auch ihre dicken rötlichvioletten Beeren, die im Herbst auf den Polstern sitzen. Falls du größere Kübelpflanzen besitzst, kannst du diese Matten bildende Art auch quasi als Unterpflanzung benutzen. Sie erinnert eher an das nordische Linnaea borealis!

Die zarten, aufrechten Blüten von Fuchsia procumbens erinnern an alles Mögliche, nur nicht an eine Fuchsie!

Und noch ganz schnell zum Schluss eine Staude, welche mich im letzten Jahr nachhaltig begeisterte. Es war wieder einmal eine Distel, nämlich die Japanische Kratzdistel (Cirsium purpuratum), oder auch Fuji-Distel genannt. Ein Freund überließ mir einige Samenkörnchen. Als ich sie dann nach zwei Jahren in unserem Neuheitenbeet zum ersten Mal blühend sah, war ich tief beeindruckt und schwer begeistert. Ihr dicken, bis zu 8 cm breiten, lilaroten Blütenköpfe nicken zur Blütezeit im Frühsommer, sie beeindruckt über viele Wochen, auch mit ihren großen Blattrosetten! Sie verlangt einen zumindest im Frühjahr frischen, schweren Lehmboden, der auch mit Steinen durchsetzt sein kann. In der Natur in Japan besiedelt sie Berghänge. Die Fuji-Distel ist ausdauernd, angeblich aber nur kurzlebig. Dies wird sich weisen, unsere Mutterpflanzen dieser Art kommen dicker als je zuvor! Auf jeden Fall sind inzwischen ausreichend kräftige Verkaufspflanzen vorhanden!

Der Versand deiner Stauden läuft hier nach wie vor ungebremst, einige Raritäten sind allerdings schon längst ausverkauft. Ja klar, sonst wären sie ja nicht selten! Aber auch bei ganz banalen Dingen wie einigen Sorten von Agastache, Achillea, Salvia und Echinacea sind wir bereits an unsere Verkaufsgrenzen gestoßen, die Beete sind fast leer, aber die neuen Sätze befinden sich bereits schon im Topf und die Beete sind ruckzuck wieder angefüllt, die Stauden wachsen bei diesem Wetter heran, dass es eine wahre Freude ist! Die Kunden wundern sich immer, dass unsere Stellflächen eben nach wie vor voll und nicht geleert sind, aber ich denke mal, bei uns muss es doch eher zugehen wie im Supermarkt, die „Regale“ sollte stets mit frischen Pflanzen befüllt sein! Das Wort Ware übrigens hasse ich bei meinen Stauden zutiefst, auch wenn davon gesprochen wird, ob dieser oder jener „Artikel lagernd“ ist.

Und nachdem wir dieses Jahr coronabedingt um alle Pflanzenbörsen und Veranstaltungen „gestorben“ sind, wollen wir die Zeit nützen, um uns verstärkt auf unser Sortiment und vor allem auf den Schaugarten zu konzentrieren. Überhaupt bin ich sehr stark am Überlegen, ob ich überhaupt jemals noch an Gartentage fahren soll, von wenigen Ausnahmen abgesehen! Unsere Staudengärtnerei als ein kleiner Beitrag gärtnerischen Seins hat es mir angetan, hier möchten wir dich und deine Freunde begrüßen und dir Unterstützung bei der Staudenverwendung bieten, als ein Mittelpunkt von Stauden- und Gartenverrückten, also Gartentage bei mir abhalten, die ganze Saison über! Ich finde es so bereichernd, wenn sich um mich herum Gleichgesinnte aus Nah und Fern tummeln. Was dann meine Tochter als Nachfolgerin macht, soll mir egal sein, ich gönne ihr alles. Ich bin jahrelang sehr gerne Wochenende für Wochenende weggefahren, jetzt habe ich endlich genug von Deutschlands und Österreichs überfüllten Autobahnen. Außerdem steht der Mensch nur auf zwei Beinen und nicht auf drei! Das bedeutet, dass wir den Verkauf vor Ort forcieren möchten, den Versand der Stauden aber als ein wichtiges, zweites Standbein ansehen. Die Zeiten haben sich in diesem Jahr geändert, Gartentage mit Gewühl gegen einen beschaulichen Gärtnereibesuch? Mal sehen, wie wir es auch immer drehen, du hörst jedenfalls von uns!

Die Phloxe im Verkaufsquartier stehen mit ihren Blüten in den Startlöchern, wir haben sie bewusst nicht zurückgeschnitten, um dir den vollen Flor aufzuzeigen, die ersten frühen Sorten blühen bereits und du kannst in der Fülle und im Duft schwelgen! Unser Phloxmuseum wird im Spätherbst vollständig neu umgestaltet und bepflanzt. Höchstwahrscheinlich gestalte ich so eine Art Mischmasch zwischen Schaugarten und Mutterpflanzenquartier, mal sehen, was mir dazu so einfällt. Alles muss wachsen und reifen, nur nichts über den Daumen brechen, sagt man hier.

Als Abschluss dafür hier ein kleiner Einblick in eine bereits eingewachsene Situation im hinteren Teil unseres Schaugartens

Der Sommer hat bereits Einzug gehalten, ich wünsche dir viel Glück und vor allem Gesundheit!

Christian H. Kreß und Mitarbeiter

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