Newsletter IX/2019 (Besondere Gärten im Elsass und der Schweiz)

Liebe Pamina, hallo Papageno!

Momentan herrscht hier ein regelrechtes Wachswetter, wie man sich es nicht besser wünschen könnte. Dies ist längst nicht überall der Fall, denn ich fuhr kürzlich durch Regionen, wo noch stets unsägliche Trockenheit das Landschaftsbild prägt. Besonders der Osten Deutschlands, aber auch einige Gebiete im Frankenland, sowie im Südwesten Deutschlands und an der Ostseite der Vogesen in Frankreich haben schwer mit Wassermangel zu kämpfen. Wir könnten jetzt wieder darüber diskutieren, ob es sinnvoll ist, auf Rittersporn und Phlox auf Dauer gänzlich zu verzichten und dafür wesentlich mehr trockenheitsresistentere Stauden zu setzen oder ob wir ganz einfach einmal unsere Bewässerungsgewohnheiten kritisch überdenken. Aber meine weiteren Gedanken hierzu möchte ich dir zum Schluss erläutern.

Dieser Sommer war für mich durch jede Menge netter Gartenbesuche geprägt. Ich bin sehr dankbar dafür, denn es ist einen Staudenproduzenten stets hochinteressant zu sehen, auf welche Art und Weise du deine Stauden verwendest und wie sie andernorts gedeihen. Und ganz besonders natürlich interessiert mich, nach welcher Philosophie du deinen Garten „beackerst“. Inzwischen habe ich tatsächlich gelernt, nahezu jeder Art Garten etwas Positives abzugewinnen. Schließlich betrachtet der eine seinen Garten als erweitertes Wohnzimmer, andere wiederum sind glücklich, einen Garten als eine locker gepflegte Wildnis ihr Eigen zu nennen. Und dies sind nur zwei Facetten von unendlich vielen weiteren!

Sei bitte nicht böse, dass dein Garten bei meiner Besichtigungstour diesmal nicht dabei war, aber ich kann mir nur eine sehr begrenzte Zahl an Gärten ansehen, und schon gar nicht komme ich in jedem Jahr dazu. Dieses Mal fing ich bei der „Frankenburger Gartenroas“ im Juli an. Hier öffneten alle zwei Jahre 15 Gartenbesitzer ihre Pforten. Über die so unterschiedlichen Gärten in Frankenburg kannst du meine Begeisterung in den bereits abgespeicherten Rundbrief von vor zwei Jahren nachlesen, denn das, was die Gartenbesitzer dort auf die Beine stellen, ist etwas ganz Einmaliges!

Eigentlich wollte ich diesen Sommer wieder meine Phloxfreunde in Russland besuchen, aber ein fast abgelaufener Pass machte mir meine Phloxträume sehr schnell zunichte. Also plante ich kurzerhand um, fuhr in meine alte Heimat in den Südwesten Deutschlands und machte von dort Ausflüge ins Elsass und in die Schweiz. Wenn du mich etwa auf FB verfolgst, hast du schon einen Vorgeschmack dessen bekommen, was ich dort sah. Ich machte die Touren gemeinsam mit meinem langjährigen Freund Ewald Hügin, auch er war schon mehr als urlaubsreif und so trachteten wir eigennützig nach erholsamen Tagen unter dem Motto „Verbinde das Angenehme stets mit dem Nützlichen!“

Eine langjährige Bekannte von uns beiden wohnt in den Vogesen im Elsass, sie besitzt einen sehr großen Garten. Mit den Jahren sammelte sie enorm viele Phloxe. Sie wusste nicht, dass ich komme, denn ich liebe Überraschungen. Unser Besuch war zeitlich geradezu perfekt gewählt, denn ihre Phloxe standen gerade in Hochblüte. Die Vogesen sind klimatisch eher kühl und vom Boden her für Phlox sehr begünstigt. Meine Kamera kam hier kaum zur Ruhe, Bettys Phloxe standen herrlich da, ich war begeistert über ihren Garten und seine immense Blütenfülle, es war eine Augenweide allerersten Ranges! Bei ihr standen über 250 Sorten unserer beliebten Flammenblumen, zum Teil in außergewöhnlichen Kombinationen, entweder farblich mit allem Möglichen gekonnt gepflanzt oder sogar mit Hortensien arrangiert! In der Gartenverwendung traue ich bekanntlich den Phloxen wesentlich mehr zu, als sich nur als eine banale Bauerngartenstaude zu präsentieren!

Das Elsass (Alsace) ist überreich an sehenswerten Gärten. Einen spezifischen Flyer davon kannst du bei mir in der Gärtnerei mitnehmen und es lohnt sich! Wir wollten ursprünglich auch zu Monique und Thierry Dronet in der Nähe von Gerardmer, aber ihr inzwischen berühmter „Jardin de Berchigranche“ spar ich mir doch für eine weitere Reise auf, denn die Phloxe bei Betty nahmen mich leider derart gefangen, so dass wir die Zeit komplett übersahen. In Berchigranche war ich das letzte Mal vor 12 Jahren, sicher hat sich inzwischen viel verändert. Du musst unbedingt hinfahren, es ist mit Abstand eine der schönsten Gärten, die ich je kennenlernen durfte, ihn kann man in seiner gelungenen Gestaltung mit vielen sehr berühmten englischen Gärten gleichsetzen!

Einen anderen, sehr außergewöhnlichen Garten kannst du südlich von Strasbourg bewundern, den Garten von Marguerite Goetz im Elsässischen Plobsheim. Er ist nach Voranmeldung jederzeit zu besichtigen. Auch ihn konnte ich schon vor rund 8 Jahren bewundern, nun strebt er inzwischen seiner Vollendung entgegen. Auch er zählt inzwischen zu meinen heißgeliebten Favoriten. Geradezu unglaublich ist der Ideenreichtum, den Marguerite und ihr Mann an den Tag legen. Hier eine Sichtachse, dann ein Hauptweg, einzelne Gartenräume werden dabei regelrecht zu Gartenträumen, man sieht kaum Deko, höchstens einige Wurzeln, dafür selbst angefertigte Pergolen, dominant ist ein Bachlauf, der sich durch den Garten zieht. Hier wurde mit Pflanzen, und ausschließlich mit Pflanzen aller Art gestaltet, auf eine Weise, vo die Liebe zum Detail im Vordergrund steht. Ein noch relativ neuer Kiesgarten präsentiert sich am Eingang, inzwischen sehr schön eingewachsen. Hier in diesem Kiesgarten erschrak ich förmlich, was im Elsass durch den Klimawandel inzwischen alles winterhart war. Durch das in Frankreich allgemein wesentlich breitere Angebot an mediterranen Pflanzen konnte man hier mit den Jahren Auspflanzversuche von Pflanzen unternehmen, welche noch vor kurzem als nicht winterhart galten. Vieles geschieht wahrscheinlich unbewusst, man kauft und pflanzt. Ob Oliven und Mönchspfeffer, Lagerstroemia und vieles mehr, das hier früher undenkbar war, selbst in dieser doch sehr begünstigten Ecke im Oberrheingraben. Aber ich sollte dies in ähnlicher Weise wenig später in einem anderen Garten bei uns in Österreich erleben!

Kiesgarten und Schattengarten mit winterharten Begonien bei Marguerite

Dann fuhren wir weiter und besichtigten einige sehr langgezogene Fahrbahnteiler, die Ewald vor einigen Jahren in Zusammenarbeit mit dortigen Stadtgärtnereien realisierte. Durch die richtige Pflanzenauswahl fielen dazwischen aufkommende Unkräuter kaum ins Gewicht, hier wurde richtigerweise in den ersten Jahren massiv in die Pflege investiert, bis sich alles etabliert hat. Alles stand wunderbar, trotz der vorherrschenden, immensen Trockenheit. Es standen Gaura, Santolina, Festuca mairei, Panicum, Perovskya, Muehlenbergia, Lavandula, Teucrium und vieles andere mehr. Mir fiel überhaupt auf, dass die Öffentliche Hand hier im Elsass sehr viel für Blumenschmuck übrig hat, allen Orts sah man Hanging Baskets und ideenreiche, saisonale Bepflanzungen.

Die Schweiz kenne ich ja nun schon seit meiner frühesten Kindheit, ich wuchs ja direkt an der Grenze auf und habe noch stets gute Verbindungen zu Staudengärtnern und zu vielen Kunden. Ein überaus netter Kollege von mir wohnt gar nicht weit weg von meiner alten Heimat, im Aargauischen Ort Zuzgen. Daniel Schneider besitzt eine kleine Staudengärtnerei, jedoch mit einem ausgewähltem Sortiment, welches für Gartengestalter als auch für Privatkunden gleichermaßen attraktiv erscheint. Wir verbrachten einen fachlich äußerst tiefsinnigen Vormittag, da wir in vielen Dingen einer Meinung waren und uns auf derselben Wellenlänge befanden. Es ist sehr bereichernd, solche Kollegen zu seinem Bekanntenkreis zählen zu dürfen, neben all dem Kommerz und Alltagstrott die so mannigfaltigen Facetten unseres schönsten aller Berufe ausleben zu dürfen und dabei die Realität durchaus nicht aus den Augen zu verlieren. Daniel, ganz herzlichen Dank, besonders auch für eure Gastfreundschaft!

Und dann besuchte ich seit langem wieder einmal einen meiner früheren Brötchengeber, die Baumschule Hauenstein in Rafz, eine der größten Baumschulen weit und breit, derzeit mit rund 150 Angestellten! Dort arbeitete ich Anfang der 80er-Jahre in der schon damals sehr modern eingerichteten Staudenabteilung. Diese präsentierte sich auch heute in einem perfekten Pflegezustand. Auf einen schnellen Kaffee ließ ich mich gleich darauf auch bei meinem damaligen Vorgesetzten Domenico Tommasini blicken. Er war es, der mir damals die Augen für die Stauden weit öffnete und mich nachhaltig begeisterte. Auch hier absolvierten wir einen intensiven Gartenrundgang, schließlich hatte ich ihn jahrelang nicht mehr besucht!

Auch Eschmann in Emmen besuchte ich, diese in Insiderkreisen immer noch sehr bekannte Alpenpflanzengärtnerei. Ich hatte damals gerade den Führerschein, als ich diese Gärtnerei als eine meiner ersten Spezialbetriebe besuchte und vom Sortiment sehr beeindruckt war. Dazwischen lag aber der Alpengarten in Menzingen, der zu den besten gehört, was ich kenne. Aber über Alpinum und Steinanlagen muss ich dir einmal gesondert schreiben, darum nun keine Bilder!

Und dann waren da noch der Botanische Garten Zürich, die Staudengärtnerei Vogt in Erlenbach und „Blattgrün“ – die Gärtnerei im Park des Seleger Moores. Du siehst also: von Urlaub keine Spur! Überall bekam ich spannende Pflanzen zu Gesicht. Leider hatte ich das Pech, mitten in Zürich mit einem Male etwas zu schnell gefahren zu sein. Das wird mich wieder teuer zu stehen kommen! Nebenbei hast du sicher schon davon gehört, dass in der Schweiz zu schnelles Fahren weitaus stärker geahndet wird als ein Banküberfall!

Dann machten wir letzte Woche unseren Betriebsausflug in die Steiermark und besuchten drei Gärten, auf die wir in Österreich mit Fug und Recht stolz sein können. Den Wüstengarten von Birgit und Gerhard Gussmagg musst du dir unbedingt einmal vornehmen! Seit meinem letzten Besuch sind schon wieder einige Yucca-Inseln hinzugekommen. Es ist erstaunlich, wie die beiden das schaffen, noch dazu ist alles in einem tip top Pflegezustand! Und du kannst dir nebenbei die neueste Palmlilienkreuzung käuflich erwerben. Überhaupt ist alles auf Agave, Yucca und viele Sukkulenten ausgelegt, alles herrlich kombiniert, du siehst es auf dem Bild!

Gar nicht weit weg befindet sich der Exotengarten von Bernhard Strohmeier, besser bekannt als „Philemons Garten“. Dieser liegt sehr geschützt in einem kleinen Tal, wo kalte Ostwinde abgehalten werden. Hier siehst du unglaublich viele Gehölze, die bisher für die Steiermark als nicht winterhart gelten. Allein schon der Zistrosenhang hat mich sehr beeindruckt. Allerdings kämpft Bernhard ebenfalls sehr mit der Trockenheit, man sieht den Pflanzen den Stress förmlich an, es fehlte entschieden an genügend Frühjahrsfeuchtigkeit! Er nahm sich sehr viel Zeit für uns, bei einer wahren Affenhitze!

Nachhaltig beeindruckt hat mich erneut der Schaugarten von Isabella Bayer-Lueger in Hartberg, besser bekannt auch unter Bella Bayer. Sie hatte bis vor kurzem ein Planungsbüro und widmet sich nun voll und ganz ihrem Gartenatelier und dem großen Schaugarten. Dieser Garten ist durch den alten Baumbestand ein regelrechtes Paradies, hier trifft sich sinnvolle und goldrichtige Pflanzenverwendung mit gutem Geschmack an gediegenen Kunstobjekten, alles überaus harmonisch! Und hier dominieren zwei Staudengattungen: Hosta und Hemerocallis, von jeder sind einige Hundert Sorten zu bewundern. Allein diese Gräserzeile aus Molinia arundinacea entlang des Teiches entfachten bei mir Begeisterungsstürme. Liebe Isabella, auch dir kann ich nur Danke sagen, dass du uns so nett empfangen hast und dir Zeit für eine so ausgiebige Führung genommen hast! Ein Beispiel einer harmonisch eingewachsenen Beetsituation in Bella Bayers Garten siehst du im folgenden Bild sehr deutlich:

Den aber wohl außergewöhnlichsten Garten in diesem Jahr bekam ich im Bayrischen Wald zu Gesicht, ganz oben, unweit der böhmischen Grenze, dort, wo sich schon Wolf und Hermelin treffen und guten Morgen sagen. Es war der Garten einer langjährigen Kundin, die mich schon deslängeren einlud, doch einmal vorbeizuschauen. Mich machte ihr Garten sehr neugierig, denn sie suchte mit den Jahren eine Menge an hohen Stauden bei uns aus, wo ich den Verwendungszweck nur erahnen konnte. Nach einigem Suchen fand ich den Garten dann auch, aber man kann hier eigentlich kaum mehr von einem Garten sprechen, sondern viel eher von einem Landschaftsgarten. Ein Garten, der die umgebende Landschaft prägt, oder die Landschaft den Garten? Diese Sichtweise ist jedenfalls wesentlich treffender, egal wie herum man es betrachtet. Schon von weitem fielen mir riesige Staudeninseln auf. Das gesamte Grundstück bemaß weit über 10.000 qm und lag an einem leicht abschüssigen Nordwesthang. Durch die Größe konnte die Besitzerin unmöglich jedes Beet akribisch von Spontanvegetation sauber halten. So probierte sie nach und nach aus, was sich hier oben in 700 m Seehöhe eignet, was sich durchsetzt und über die Jahre den einzelnen Beeten den prägenden Charakter vermittelt. Wenn ich ehrlich bin, dann hätte ich ja allein schon beim Gedanken an Wildverbiss, die Massen an Schnecken und Horden von Mäusen aller Art kapituliert!

Aber man sah herrliche Beispiele, wie Staudenbeete sich in die umgebende Landschaft hervorragend einfügten. Hier wird aufgezeigt, wie man mit einer vorhandenen Gegebenheit sinnvoll umgeht und mit Entschlossenheit, Mut und den richtigen Stauden gestalterisch arbeiten kann. Hoher Ehrenpreis, Engelwurz, Mädesüß, Wiesenknöpfe, viele Phloxe, Indianernesseln, alles sehr geschmackvoll und gekonnt arrangiert. Einige prägnante Hochstauden wie Angelica arcangelica standen in den großen Inseln und kamen ohne nennenswerte Pflege aus. Giersch und einheimische Wiesengräser waren durchaus vorhanden, sie hatten trotz allem nur wenig Chance! Die Staudeninseln werden einmal im Frühjahr gemulcht, denn für eine intensive Pflege waren die Flächen viel zu groß. Alles wurde trotzdem mit Sachverstand und viel Liebe angelegt, das meiste wurde nach und nach bewusst arrangiert und miteinander verknüpft, alles überzeugte sehr nachhaltig. Vieles durfte wachsen, blühen und sich ausgiebig vermehren. Hier könnte man Langzeitstudien betreiben, welche der Stauden sich über die Jahre am besten durchsetzt, welche Veränderungen diese zulassen, welche Nässe oder Trockenheit aushalten, aus welchen der vielen Sämlinge in Zukunft vielleicht einmal eine Lokalsorte werden könnte! War dies eine nur bunte Nachahmung einer Prärie inmitten des Bayrischen Waldes? Oder erkennt man darin auch klassische Staudenkombis? Lebensbereich Beet, farbenfrohe Staudenwiesen oder nur Staudenmischmasch? Nichts von alledem, etwas ganz Eigenes. Und genau so etwas überzeugt mich zutiefst!

Du siehst also, das Thema Staudengarten ist nach wie vor unendlich und es lohnt sich immer wieder, neugierig zu sein und in anderen Gärten nachzuschauen. Dabei darf ich nicht oft genug betonen, dass es darauf ankommt, die richtige Staude am richtigen Standort zu positionieren und mit ihren von den Ansprüchen her gleichgesinnten Arten aus aller Welt zu verknüpfen.

Und noch was: bitte denke daran, in Trockenzeiten richtig zu gießen! Man kann seine Stauden durch falsches Wassermanagement gehörig verwöhnen und erreicht damit längerfristig das Gegenteil. Es nützt kaum etwas, wenn man jeden Abend ein wenig herumpritschelt, so etwas nennt man Wasservergeudung! Dies nützt deinen Stauden kaum, du züchtest dir auf diese Weise nur noch mehr Schnecken, die sich über die angefeuchtete Erdoberfläche freuen. In einer wochenlangen Trockenzeit wäre es sehr viel sinnvoller, alle paar Wochen tiefgründig und langanhaltend zu wässern, indem du den Schlauch zwischen den schon leicht welkenden Stauden an vollkommen ausgetrockneten Stellen hinlegst oder den Sprenger mal für mindestens zwei Stunden hinstellst. Das kostbare Nass sollte tief eindringen und dann hast du für lange Zeit Ruhe, deine Stauden suchen mit tiefer wachsenden Wurzeln nach Feuchtigkeit. Von Bewässerungssystemen halte ich daher nur wenig, da immer nur die oberste Schicht befeuchtet wird und die Stauden auf diese Weise eher verwöhnt werden. Marguerites Garten im heißen und derzeit trockenen Plobsheim im Elsass zeigte sich frischgrün, sie bewässert zur gegebenen Zeit und dann anhaltend und durchdringend, ihren Kiesgarten dagegen überhaupt nicht, da dort ausschließlich Pflanzen wuchsen, die mit der Trockenheit zurechtkamen.

Schon kommendes Wochenende, am 7. und 8. September triffst du uns wieder in Berlin im Botanischen Garten an. Vielleicht sind es wieder die Phloxe, die dich wie letztes Jahr verzaubern? Noch ist es an der Zeit, dass du mir deine Wünsche für Berlin bekanntgibst, gerne bringe ich sie dir mit.

Mit unserem Versand beginnen wir wie gewohnt nach dem 10. September, wenn es etwas kühler geworden ist. Ich kann dir trotzdem sehr zu einem Besuch in unserer Staudengärtnerei raten! Es hat sich nicht nur sehr viel verändert, sondern Ende September laufen die Astern und Gräser zu ihrer Hochform auf.

Derweil wünsche ich dir einen guten Sommerausklang!

Dein Staudengärtnerteam Sarastro

Bei Gartenreisen vergeht die Zeit wie im Fluge, man ist gefangen in Diskussionen, Begegnungen und Begeisterungsstürmen! Hier mit meiner Truppe, zusammen mit Isabell Bayer-Lueger, im Schaugarten bei Bella Bayer in Hartberg, wir hatten geschätzte 36 Grad im Schatten!

Christian H. Kreß und Mitarbeiter

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