Newsletter IX/2017 (Buchvorankündigung “Meine Welt der Stauden”, Herbstastern…)
Liebe Pamina, hallo Papageno!
Am 15. September erscheint nun endlich mein neues Buch, das ich schon sehnsüchtig erwarte und welches ich dir ja schon vor über einem Jahr etwas kryptisch ankündigte. Die Idee dafür entstand vor etwa 3 Jahren, nein, eigentlich schon vor mehr als 10 Jahren. Ich hatte mit einem Mal wieder den Ehrgeiz, ein Buch zu schreiben, eine Art Gartenbuch mit Tiefgang, ähnlich wie es früher Beth Chatto oder einige andere bekannte Autoren erfolgreich getan hatten. Plaudereien über den Alltag in der Gärtnerei, über Gartenärger, auch hinter den Kulissen, über unkonventionelle Staudenverwendung, über Erfahrungen, Reisen und die ungetrübte Realität zuhause, gespickt mit Pflegetipps und natürlich einiges über meine Lieblingsstauden. Kurz und gut – es sollte ein Buch werden, was sich locker von jedermann lesen lässt, von Laien wie auch vom Profi. Vor allem aber etwas, was noch nie da war, nicht noch ein weiteres Kiesgartenbuch oder irgendein toll bebildertes, trendiges „Coffeetablebook“, mit dem der Büchermarkt weiter ausgeschlachtet und übersättigt werden soll. Auf der anderen Seite wäre mir wohl eine Monografie über eine Staudengattung noch eher am Herzen gelegen, beispielsweise über Maiglöckchengewächse oder irgend eine andere Staudengattung. Leider interessiert dies aber wahrscheinlich die allerwenigsten Leser, hierfür ist der deutschsprachige Büchermarkt um vieles zu klein und sind die Recherchen meinerseits viel zu umfangreich. Daher ist es schwierig, sehr schwierig, etwas Neues zu finden! Denn der Buchmarkt ist in Sachen Garten trotzdem mit den meisten Themen mehr als übersättigt, vieles wurde zum Abwinken durchgekaut.
Bisher erschien von mir lediglich „Faszination Stauden“ beim Österreichischen Agrarverlag, dieses Buch ist jedoch schon längst vergriffen und wird nicht mehr aufgelegt. Ansonsten war ich im Laufe der Jahre bei drei Büchern als Co-Autor tätig („Die Sonnenblume“, „Blackbox Gardening“, „Freiland-Schmuckstauden“), wollte irgendwann wieder einmal was Eigenes auf die Beine stellen. Ich sprach damals bei zwei Verlagen vor und erläuterte unbefangen meine Buchidee. Bei beiden der gleiche enttäuschende Tenor: so etwas können Sie auf dem deutschsprachigen Buchmarkt nicht verkaufen! Ja, in England, da geht das, aber nicht bei uns, nach dem Inhalt wird dies totsicher zum perfekten Ladenhüter! Wenn Sie unbedingt ein Buch neu schreiben möchten, dann nehmen Sie sich doch bitte eine Neuauflage eines bekannten Staudenbuches zum Vorbild, bekam ich zu hören. Stauden von A – Z, wo Delphinium, Helenium XY, Farbe, Höhe, Breite, Herkunft, Benachbarung etc.pp beschrieben werden? In Neudeutsch formuliert hatte ich für ein solcherart Buch „Null Bock“, denn ich hatte damals für die Neuauflage des Standardwerkes „Die Freiland-Schmuckstauden“ von Jelitto-Schacht-Simon schon allein 65 Gattungen beigesteuert. Eine brave Fleißaufgabe, nicht mehr und nicht weniger, hier kann man erfahrungsgemäß nur wenig persönlichen Erfahrungsschatz einfließen lassen und sich nicht über brennende, aktuelle Themen auslassen. Das Internet macht heutzutage solche Werke nahezu überflüssig, wenngleich man den Internetfreaks schon vorhalten darf, dass ein Buch immer noch etwas mit Lesekultur zu tun hat, selbst ein Nachschlagewerk! Also legte ich meine etwas andere Idee wieder at acta. Na, dann eben nicht!
Die Jahre vergingen, vor etwa drei Jahren schrieb ich mein Vorhaben und mein Konzept erneut sehr euphorisch an den Ulmer-Verlag und – es schien, als ob sich die Zeiten im Kaufverhalten oder im Geschmack offenbar geändert hatten. Man griff mein Konzept gerne auf und es wurde bewilligt. Das Resultat wirst du in Kürze lesen können. „Meine Welt der Stauden“ – den Titel hat der Verlag sogar dankenswerterweise direkt übernommen. Es ist tatsächlich ein Buch ohne jeglichen roten Faden, aber mit einer breiten Brücke zu vielerlei Themen! Daher wird dir beim Lesen sicher nicht langweilig werden. Das Entstehen unserer Staudengärtnerei, die unendliche Vielfalt der Staudenwelt, die Welt der Stauden am Naturstandort, Personen rund um die Staudengärtnerei, Staudenverwendung und ihre Lebensbereiche, der Bogen wurde tatsächlich sehr weit gespannt, gleichzeitig mit einigen Anekdoten und hoffentlich viel Wissenswerten gespickt! Lass dich also überraschen.
Die meisten Bilder im Buch stammen übrigens von mir, viele wurden aber auch von meiner „Haus und Hof-Fotografin“ Rachele Cecchini übernommen, welche schon jahrelang sehr erfolgreich in italienischen und Schweizer Zeitschriften unterwegs ist. Sie betreibt Fotografie äußerst professionell und verbrachte viele Stunden in unserer Gärtnerei. Das rührige Vorwort für mein Buch schrieb Ruth Wegerer, Buchautorin und begeisterte Hobbygärtnerin, die in Wien den Gartenclub „Acanthus“ ins Leben rief. Euch beiden ganz herzlichen Dank dafür, ebenso natürlich den Lektorinnen Doris Kowalzik und Ute Rather.
Du kannst das Buch ab dem 15. September in jeder Buchhandlung bekommen oder bei mir als Vorbestellung per Versand ordern, dann natürlich mit persönlicher Widmung, für € 29,90, zuzüglich € 6,- Porto und Verpackung.
Gewidmet aber ist dieses Buch Nazri, einem jungen Flüchtling aus Syrien, mit dem ich im Spätherbst 2015 im bei uns nahegelegenen Auffanglager Mühlheim am Inn zufällig ins Gespräch kam. Seine sympathische, aufgeweckte Art, besonders aber seine Weltoffenheit, sowie sein grenzenloser Optimismus blieb mir noch lange danach in Erinnerung, und dies nach all seinen schrecklichen Erlebnissen. Zwischen uns stimmte sofort die Chemie zueinander, wir aßen zusammen und unsere Wege trennten sich nur wenige Stunden später.
Es ist dies vielleicht ein etwas plumper Vergleich, aber auch in deinem Staudenbeet stehen etliche Stauden aus den unterschiedlichsten Regionen friedlich nebeneinander, ohne dass sie in irgend einer Weise wehtun oder sich behindern. Nazri durfte ich nur diesen einen Abend erleben, er ist nun hoffentlich in Sicherheit, irgendwo unter uns, mir ist sein Aufenthaltsort unbekannt. Unsere geliebten Stauden können uns aber ein klitzekleines Beispiel an gegenseitiger Toleranz aufzeigen, wenn wir für sie das Richtige für ein sinnvolles Gedeihen nebeneinander tun und sie in unseren Gärten „einbürgern“.
Hier kannst du schon mal das Cover meines Buches betrachten. Verspielt wirkende Beete, mit Gräsern und lang blühenden Stauden, dazwischen die bekannten Ziegelmauern, welche einen verbindenden und unterstreichenden Charakter aufweisen und niemals trennend wirken sollen.
Bald schon befinden wir uns mitten im Herbst. Und Herbstzeit ist Asternzeit. Du wirst sicher schon wissen, dass Aster nicht gleich Aster ist. Und dass es sich hier um eine Staudengattung handelt, welche schon seit langer Zeit in unseren Gärten vertreten ist. Wie du sicher auch schon gehört hast, wurde diese umfangreiche Gattung vor Jahren botanisch aufgespalten: Nun gibt es zwar noch die Gattung Aster, hingegen aber auch Oligoneuron, Doellingeria, Eurybia, Symphyotrichum und einige weitere Gattungen. Wir sträuben uns überhaupt nicht gegen diese Neuerungen, auch wenn sie ungewohnt sind, schließlich ist die Botanik eine lebendige Wissenschaft und bleibt niemals stehen. Aber – wir warten einige Jahre ab, was sich hier endgültig tut und übernehmen die neuen Namen in unserem Webshop vorläufig nur in Klammern. Ein mir bekannter britischer Botaniker bemerkte zu diesem Thema der für viele lästigen Umbenennungen früher einmal ganz lapidar „Please wait!“. Wenn sich ein neuer botanischer Gattungs- oder Artname nach etwa 10 Jahren etabliert hat, dann kann und sollte er sogar übernommen werden. Es wäre aber nicht das erste Mal, dass aus ökonomischen, patriotischen oder diversen anderen Gründen aktuelle botanische Namen wieder rückgängig gemacht oder umgeschmissen wurden, die Knöteriche (Persicaria) oder unsere Gartenchrysanthemen lassen grüßen! Wir sollten uns als Gärtner wie auch als Hobbygärtner darüber aber nicht allzu sehr ärgern, denn wir müssen uns alle Nase lang mit Gesetzesänderungen herumschlagen oder diverse unnötige Updates akzeptieren und tun dies oft genug kritiklos, willig oder unwillig, weil uns gar nichts anderes übrig bleibt.
Zurück zum Thema. Astern müssen nicht immer spektakulär große Blüten mit Knallfarben aufweisen, ganz im Gegenteil. Es sind vor allem die kleinblumigen Sorten, welche sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Weitere herausragende Eigenschaften sind deren Gesundheit und vor allem ihr aus dem Rahmen fallender Habitus, der in der Verwendung für außergewöhnliche Aspekte sorgt. Wir kultivieren mittlerweile über 100 Arten und Sorten an Astern, es ist eine Gattung mit großer Vergangenheit und weiter Zukunft und beileibe nicht altmodisch.
Da wären beispielsweise die Sorten rund um Aster lateriflorus, die mich schon seit jeher in den Bann zogen. Auffällig ist nicht nur ihre unglaubliche Reichblütigkeit, sondern vor allem der streng etagenförmige Aufbau der Blütenzweige. In Gruppen gepflanzt wirkt diese Aster sehr ungewöhnlich, beinahe wie ein Miniaturfichtenwald! Lange Zeit war davon lediglich eine Variante bekannt, nämlich Aster lateriflorus var. horizontalis. Bei ihr stehen die Blütentriebe nahezu waagrecht vom Haupttrieb weg. Die kleinen, zunächst weißen Einzelblüten besitzen rosa Staubgefäße und zurückgeschlagene Scheibenblüten. Sie erscheinen in sehr großer Anzahl. Die Laubblätter von Aster lateriflorus sind im Sommerhalbjahr rötlich-grün und färben sich in Richtung braun. Dieser Aspekt sorgt neben dem fast schon koniferenhaften Äußeren auch in nicht blühendem Zustand für ein ansprechendes und abwechslungsreiches Bild und bietet dem Betrachter etwas Außergewöhnliches. Im Laufe der Jahre sind mehrere Sorten entstanden, auch Hybriden mit Aster novi-belgii-Sorten. Vor allem ‘Lady in Black‘ ist inzwischen sehr viel mehr verbreitet als Aster lateriflorus var. horizontalis. Sie zeichnet sich durch ihr wesentlich dunklere, nahezu schwarzbraune Blätter aus, die Blüten sind nicht ganz so dicht angeordnet. Dafür wird die Sorte mit rund 120 cm etwas höher. Meine Lieblingssorte ist aber ‘Chloe‘! Diese Sorte zog ich vor Jahren bei Dr. Hans Simon aus einem Beet heraus, woher sie stammte, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Auf jeden Fall zur Blütezeit eine Wucht, wie du hier siehst:
Die Verwendung von Astern beschränkt sich nämlich bei weitem nicht nur auf den Lebensbereich Beet, sondern diese Astern wirken vor allem im Naturgarten, aber auch vor dunklen Gehölzen hervorragend. Hier sorgen geschickte Kombinationen für eine zeitlich sinnvolle Blühfolge. Der Boden sollte von guter Qualität sein, also lehmig-humos und nicht zu leicht, dann ist Mehltau nahezu ein Fremdwort. Auch in lichtem Halbschatten geben diese Astern ein gutes Bild ab, ich sah sogar gelungene Kombinationen mit Hosta und anderen Schattenstauden, was vom Lebensbereich her außergewöhnlich ist, gelten diese Astern ja vor allem auch als Präriestauden.
Eine gute Neuheit der letzten Jahre hatte mir Andreas Händel vermacht, auch unter dem Namen „Mister Hepatica“ bekannt geworden, er beschäftigt sich aber nicht nur mit Leberblümchen! Marianne Foerster war die Tochter von Karl Foerster, sie sah eines schönen Herbsttages bei Andreas einen Asternsämling, der sie durch seine üppige, dunkelviolette Blüte begeisterte. Andreas benannte deswegen diesen Sämling ‘Nannis Liebling‘. Ich schrieb dir im letzten Herbst schon einmal davon.
Nicht wenige Astern haben die Fähigkeit, in die Breite zu wachsen und dichte Bestände zu bilden, hier die neuere Aster ageratoides ‘Harry Schmidt‘. Sie verhält sich zur darauffolgenden ‘Ashran‘ geradezu zahm.
Wenn du es gerne noch etwas wilder hast, dann empfehle ich dir Aster ageratoides ‘Ashran‘. Diese vitale Auslese aus Ostasien deckt dir mühelos gleich quadratmeterweise ungenutzte Flächen unter Gehölzen zu, du hast keinerlei Arbeit mehr, auch in nicht blühendem Zustand gibt sie was her – du siehst sie hier:
Als allgemein sehr wertvoll und dauerhaft für Gehölzunterpflanzungen ist Aster divaricatus, oder die Sorte ‚Tradescanth‘ mit ihren dunklen Stängeln, eine Schattenaster, die mit schleierkrautähnlichen Blüten mitten im Sommer für Furore sorgt. Sie benimmt sich aber weitaus geziemter, blüht früher und wird nur rund 60 cm hoch. Während ‘Ashran‘ sich schnell durch kurze Ausläufer verbreitet, bleibt die Waldaster deutlich horstig und deckt allein schon durch ihre Triebe. Eine kleine Gruppe von 5 bis 10 Exemplaren sorgen für Wirkung.
Mit den Jahren ist das folgende Bild schon in vielen Zeitschriften und Büchern abgedruckt worden. Gräserfarben und Asternblüten, eine typische Herbstkombination, hier die Kissenastern aus dem berühmten Staudensichtungsgarten Weihenstephan, in Kombination mit Rutenhirsen (Panicum virgatum ‘Hänse Herms‘). Hier sehr plakativ, es darf bei dir ruhig auch etwas wilder zu gehen!
Dass Astern gänzlich andere Blütenformen besitzen, soll dir das nächste Bild vermitteln. Die Steppenaster (Aster linosyris) wird dir verdeutlichen, dass doch etwas dran ist, warum die Botaniker die Gattung Aster „zerpflückt“ haben, denn dieser Vertreter der pannonischen Steppenflora sieht nun wirklich nicht wie eine Aster aus! Ich kenne jedoch kaum eine Staude, welche mehr Trockenheit verträgt, als Aster linosyris, Opuntien und andere Freilandsukkulenten vielleicht ausgenommen. Sie steht hier gleich ums Eck auf einer Verkehrsinsel, und das seit vielen, vielen Jahren. Sie blüht ab Mitte August bis weit in den Oktober hinein.
Und zum Schluss möchte ich dir eine Aster vorstellen, die mit ihrem Wildcharakter trotzdem wunderbar in jede Beetsituation passt, vital und gesund ist, daneben schon im ersten Jahr etwas hergibt und nebenbei eine gute Fernwirkung aufweist. Aster novi-belgii ‘Le Vasterival‘ besitzen wir nun seit vielen Jahren, diese Sorte ist für mich in jeglicher Hinsicht immer noch eine herausragende Überraschung. Sie wurde nach dem privaten botanischen Garten Le Vasterival benannt, welcher von der rumänischen Prinzessin Sturdza in der Normandie in Frankreich begründet wurde. Die einfachen, hellrosa Blüten weisen eine dunkle Mitte auf. Dadurch ist der Kontrast sehr ausgeprägt.
Wollte dir auch noch kurz von einem beeindruckenden Reiseziel erzählen. Kürzlich besuchte ich wieder einmal den „Nepal-Himalaya-Pavillon“ in Wiesent bei Straubing. Dort befindet sich unter anderem eine originalgetreue Kopie des berühmten tibetisch-lamaistischen Stupa von Swayambunath, die westlich von Katmandu in Nepal steht, auf der ich schon in den 80er-Jahren herumgeklettert bin. Unmittelbar daneben steht im Park eine Kopie eines hinduistischen Tempels von Bhaktapur. Diese beiden Tempel stehen nebeneinander und demonstrieren auf ihre Weise auch weitab von Nepal, dass zwei Weltreligionen friedlich nebeneinander existieren können. Was ich dir aber noch erzählen wollte: angeschlossen ist ein riesiger, waldähnlicher Park, am Fuße des Bayrischen Waldes. Dort hat Heribert Wirth, der Erschaffer dieses herrlichen Anwesens zusammen mit Olaf Grabner, seinem Obergärtner, eine wundervolle Pflanzensammlung zusammengetragen. Besonders dem Kleinklima ist es zu verdanken, dass dort nicht nur Stauden und Gehölze aus dem Himalaya wachsen, sondern aus der ganzen gemäßigten Zone weltweit. Du kannst dieses Kleinod besuchen, ich rate dir sogar dazu! Wiesent liegt zwischen Regensburg und Deggendorf, fast direkt neben der Autobahn. Die Öffnungszeiten stehen auf der Homepage www.nepal-himalaya-pavillon.de.
Das war es auch schon wieder! Unser Herbstversand beginnt ab dem 10. September und endet bei Eintritt von Dauerfrost. Deine Bestellungen trudeln bereits ein. Du weißt sicher, dass der Herbst eine optimale Pflanzzeit ist, wenn du den Boden in geeigneter Weise vorbereitet hast. Ganz nebenbei übrigens lieben es die Japanischen Anemonen, wenn du sie bei einer Herbstpflanzung etwas tiefer setzest, damit ein Hochfrieren nicht vorprogrammiert ist. Ich sage dir dies, da gerade heuer die Japananemonen besonders üppig sind. Und viele der russischen Phloxsorten sind jetzt immer noch sehr präsentabel, du kannst dich hier in der Gärtnerei davon überzeugen!
Sei gegrüßt, ich wünsche dir einen beschaulichen Herbstbeginn!
Dein Staudengärtner Sarastro
Viele Grüße/ Best regards/ С уважением
Christian H. Kreß und Mitarbeiter