Newsletter VII/2023 (Vergänglichkeit von Gärten und Menschen)

Liebe Pamina, hallo Papageno!

In letzter Zeit machte ich mir über die Vergänglichkeit im Leben eines Gärtners ein paar Gedanken, zugegeben zu einigen aktuellen Anlässen. Über Gartenmenschen und ihr Tun, über Gärten, gewesene Staudengärtnereien, Sichtungsgärten und die Vergänglichkeit alter Sortimente, besser deren Veränderung.

Nein, ich bin keinesfalls sentimental! Beleuchten wir einmal das Ritterspornsortiment. Einerseits ist mir leid um jede Sorte von Karl Foerster, die unwiederbringlich und unaufhaltsam verlorenging. Trotzdem muss man der Realität ins Auge sehen. Manche Sorten wie ‘Berghimmel‘ erschöpfen sich nach jahrzehntelanger, vegetativer Vermehrung oder man muss sie übergebühr „chemisch“ am Leben halten, was schlussendlich auf Kosten ihrer Widerstandskraft und Dauerhaftigkeit geht. Andere, ältere wie jüngere Sorten sind da wesentlich besser. Hier auf dem nahegelegenen Ortsfriedhof steht ein Prachtexemplar von einem Rittersporn auf einem Doppelgrab, vermutlich ist es ‘Gute Nacht‘, jedenfalls irgendeine dieser älteren Foerster-Sorten. Ich schätze mal, dass dieser schon mehr als 10 Jahre dort die Parade vorübergehender Grabbesucher im Juni abnimmt. Auf einem Grab herrschen für Rittersporne im Prinzip optimale Pflegebedingungen, ob sie nun hinpassen oder nicht, das bleibt jedem Grabbesitzer überlassen. Schnecken haben nur wenig Chance, gegossen wird mindestens einmal die Woche, die Erde wurde bestens vorbereitet. Rittersporn ist zugegebenermaßen eine ungewöhnliche Staude für Gräber, aber wenn sogar Rosen gepflanzt werden, warum denn nicht auch diese Aristokraten des Staudenreiches?

Dies ist er, der „König der Gräber“!

Besieht man sich die Sortimente aller Staudengärtnereien im deutschsprachigen Raum, so wird man feststellen, dass Delphinium-Cultorum-Elatum- und D.-Belladonna-Hybriden in den Staudenbetrieben vorherrschen, zumindest momentan noch! Schaut man sich weiter um, auch via Internet, ist es schon in den Niederlanden, Skandinavien und Großbritannien ziemlich aus mit ihrer Verbreitung. Dort werden überwiegend Samensorten wie Pacific-, University- und Neuseeland-Hybriden vermehrt. Diese sind wohl prächtiger, stellen jedoch meist den berühmten „Blumenstrauß mit Wurzeln“ dar, sprich Kurzlebigkeit ist Trumpf.

Ich erinnere mich, einstmals an den Gartentagen im niederösterreichischen Seitenstetten einen Preis für „Beste Präsentation“ bekommen zu haben. Wir boten Foerster-Rittersporne an, mit Hinweisschildern, wie langlebig und wie prächtig sie doch auf Dauer waren! Von ‘Jubelruf‘ bis ‘Finsteraarhorn‘, alle blühten sie so wundervoll, die Juroren waren begeistert und wussten um ihren Hintergrund. Aber es nützte alles nichts, die Kunden und Besucher kauften wie wild ein – aber nicht etwa bei mir, denn der Name Foerster und seine Rittersporne waren in Österreich weitestgehend unbekannt. Nein, sie kauften bei einem Kollegen, dessen Rittersporne wesentlich längere und üppigere Blütenrispen hatten und einfach mehr „showy“ waren. Ob kurz- oder langlebig, ob standfest oder nicht, ob eventuell mehltauanfällig, dass spielte keine Rolle, das Auge spielte die Realität aus. So verschwinden nach und nach jene guten, altgedienten Sorten mit ihren vielen Vorzügen, es sei denn, man mutiert vom Staudengärtner zum Staudenprediger…

Was Rittersporne anbelangt hat sich übrigens eine Fachgruppe innerhalb der Gesellschaft der Staudenfreunde gebildet, unter der Federführung von Hermann Oehring aus Thüringen, ein Rosenkenner, welcher sich auch den Ritterspornen verschrieben hat. Die Fachgruppe beschäftigt sich mit der Aufsammlung alter Foerstersorten, solange diese noch aufzufinden sind, aber vor allem, dass die Auslesezucht nicht stehenbleibt, sondern weitergeführt wird. Bewundernswert, was in dieser kurzen Zeit alles erreicht wurde! Auch wir bleiben dran, denn auch in den Innviertler Böden wächst Rittersporn fantastisch.

Bei vielen Staudensorten herrscht ein Kommen und Gehen. Der Markt bestimmt das Geschäft, nicht immer die Vernunft. In den vielen Jahren bekommt man einen Überblick über ältere Sorten, welche ihre unübertroffene Qualität im Garten zeigen. Hierzu gehört auch Erodium x hybridum, der von Franz Sündermann eingeführte, sterile Reiherschnabel, welcher wie kein anderer über Monate „aus allen Knopflöchern“ blüht und darüber hinaus Trockenheit ohne Ende einsteckt. Ich hatte diesen vom ehemaligen Staudenchef und Obergärtner Domenico Tommasini bekommen und nach Österreich „eingeführt“, von dort aus wurde dieser in Deutschland erfolgreich verbreitet. Hier steht er bereits jahrelang auf Verkehrsinseln und erfreut alle vorbeifahrenden Gartenliebhaber!

Die Sonnenbräute (Helenium) wiederum wurden durch wertvolle, neue Sorten bereichert, hier weine ich mancher der alten Sorten keine Träne hinterher, die früher vielleicht mal besser waren. ‘Sahin’s Early Flowerer‘, ‘El Dorado‘, ‘Rauchtopas‘ sind Spitzensorten, unübertroffen aber auch die alte ‘Goldrausch‘.

Was ist eigentlich mit den wundervollen Mohnsorten von Zeppelin los, wo sind sie geblieben? Hier ist der Falsche Mehltau schuld, sowie die Klimaveränderung. Gezüchtet hat all diese prächtigen Sorten Isbert Preußler, einer der führenden Gärtnermeister, die damals in der Staudengärtnerei Gräfin von Zeppelin beschäftigt waren. Die meisten der wundervollen Sorten sind für immer verschwunden, unauffindbar, höchstens ab und an noch der gefranselte, knallrote ‘Türkenlouis‘. Falscher Mehltau tritt als Sekundärkrankheit auf, bei Trockenstress oder Wetterkapriolen. Ich kenne dies auch bei Meconopsis, dem Himalayamohn. Soll ich jetzt den Sorten nachtrauern? Ja, denn sie waren spektakulär in ihren Farben, einfach unvergleichlich, standfest und vor allem unterscheidbar. Man müsste mit der Arbeit wieder ganz von vorne anfangen, selektieren und vergleichen, unter den Bedingungen, wie sie jetzt vorherrschen. Man könnte noch etliche Beispiele an untergegangenen Stauden anführen.

Kein Mohn von Zeppelin, sondern aus England: ‘Patty’s Plume‘. Außergewöhnlich ist diese Auberginefarbe!

Kommen wir zu den Staudenmenschen. Kürzlich verstarb Fritz Köhlein mit 98 Jahren. Vielen heutigen, besonders jüngeren Staudenliebhabern wird er ausschließlich über seine Bücher bekannt sein, einige sind bereits vergriffen oder nur noch antiquarisch erhältlich. Köhlein war das Gegenteil von Karl Foerster, dem Gartenphilosoph. Fritz Köhlein war ein Arbeiter und Systematiker, der seine Erkenntnisse über Selbststudium im Garten und vor allem aus seiner umfangreichen Literatur zusammentrug. Er schrieb derartig viel über Pflanzen, gab sein Wissen bereitwillig weiter, hielt Vorträge ohne Ende, obwohl er eigentlich kein Berufsgärtner, sondern Chemiker war. Ich lernte ihn das erste Mal im österreichischen Mallnitz bei einer GdS-Tagung Ende der 80er-Jahre kennen. Unverkennbar sein singender, oberfränkischer Dialekt, den er ohne Hemmungen preisgab. Seine Vorträge fand ich besonders für Anfänger sehr mitreißend und begeisternd, keineswegs hochtrabend theoretisch oder etwa „pseudobotanisch“! Er war ein Allrounder, den man nicht auf eine Staudengruppe festnageln konnte. Dank ihm besitzen wir Monografien in deutscher Sprache, wenngleich man wohl sagen muss, dass heutzutage das Wissen meist aus dem Internet geholt wird oder gewisse englischsprachige Monografien inzwischen wesentlich ausführlicher sind. Mit Fritz Köhlein verstarb ein Kenner der älteren Generation, die über ein breites Spektrum verfügen. Leider werden diese Menschen immer seltener, denn das reine Spezialistentum überwiegt mehr und mehr. Und noch etwas darf gesagt werden: er unterstützte mit zahlreichen Bestellungen besonders die jüngere Staudengärtnergeneration, gepaart mit ungebremstem Wissensdurst und Idealismus!

Auch Gärten können sterben oder sie werden erhalten. Wir sollten daher uns stets den folgenden Spruch vergegenwärtigen: „Ein Garten wird mit seinem Gärtner geboren, er altert mit seinem Gärtner, und fast immer stirbt er mit ihm!“ Und hier weiß ich etliche Beispiele zu nennen, diese alle dienen uns, zu begreifen, dass wir sie nicht mit Gewalt in gleicher Weise am Leben erhalten können. Wenn sie lobenswerterweise erhalten werden, dann eben anders. Die Natur ist keine Konserve! Das Rosarium in Seitenstetten gestaltet sich lockerer und lebendiger, nicht so akkurat und abgeleckt wie früher, man lässt Abweichungen zu. Der Pfarrgarten in Saxdorf existiert zum Glück noch, auch mit seinen Schätzen, aber in einer Weise, die seine Vorbesitzer vielleicht anders gewollt hätten. Das Alpinum in Menzingen im Kanton Zug in der Schweiz war für mich einer der allerschönsten Steinanlagen, die ich kenne. Wenn man es jetzt betrachtet, zeigt es sich zwar immer noch eindrucksvoll, doch bei detaillierter Betrachtung mancherorts disharmonisch, denn es wurden wichtige Details mit unpassenden Pflanzen erneuert oder ergänzt, aus schierer Unwissenheit? Auch kann ich mir schwer vorstellen, dass der Steingarten am Wohnhaus Karl Foersters vor fast 100 Jahren so aussah, wie er sich jetzt zeigt. Ist alles einem sich änderndem Zeitgeist oder Geschmack unterworfen oder herrscht teilweise Unwissenheit und mangelnde Kenntnisse vor?

Der Vergänglichkeit sind nicht nur Gärten unterworfen, sondern sie wirkt sich direkt auch auf viele Gärtnereien aus. Mir fällt hierzu ein krasses Beispiel ein: die Staudengärtnerei Götz in Schiltach im Schwarzwald. Als ich vor fast 30 Jahren das erste Mal diese höchst ungewöhnliche Gärtnerei aufsuchte, traute ich meinen Augen nicht! Ich kannte sie nur vom Hörensagen und erblickte bei der Anfahrt in einem Talschluss die Gärtnerei, deren Stellflächen sich an steilen Hängen befanden, der gesamte Anblick erinnerte aus der Ferne eher an einen Vulkankrater. Die Stellflächen hatten eine Neigung von 40 Grad, die Stauden wuchsen also schräg aus den Töpfen heraus. Ich dachte später viel über die Wirtschaftlichkeit eines solchen Betriebes nach. Man benutzte einen Aufzug und Querwege, brauchte viel Kondition und gute Bergschuhe zum Stauden einsammeln, einfach unglaublich und wohl einmalig in ihrer Art! Leider besitze ich überhaupt keine Bilder von der Staudengärtnerei Götz, was mich zutiefst ärgert. Als ganz besondere, internationale Attraktion würde diese Gärtnerei heutzutage herhalten, in Kombination mit Steingärten und Wasserfällen, doch finden wir noch Personal, welches diese Mühen auf sich nähmen? Ich hätte tausend Ideen, nur wer kann diese bezahlen? Hans Götz und seine Frau Lore waren übrigens eine der ersten, die ihren Betrieb mit moderner EDV ausstatteten. Modernität versus extrem unwirtschaftliche Produktionsbedingungen?

Die Zeiten ändern sich rapide. Auch meinen langjährigen Brötchengeber hier in meiner Nachbarschaft gibt es seit Kurzem nicht mehr. Die ersten 8 Jahre in Österreich verbrachte ich bei der Baumschule Feldweber. Aus einem gemischten Betrieb mit Stauden, Baumschule und Blumenbinderei wurde mit den Jahren eine Staudengärtnerei mit großem Sortiment, vielen Raritäten und international gutem Ruf. Ich hatte damals Verantwortung für die Vermehrung und Sortimentsgestaltung gezeichnet und habe mein gesamtes Herzblut in diesen Betrieb reingehängt. Später wollte man leider die Zeichen der Zeit nicht erkennen, wir hatten uns dann doch getrennt und ich ging meine eigenen Wege, die Gründe hierfür waren vielschichtig, ich will mich hier im Rundbrief nicht näher dazu äußern, das steht mir als Außenstehender auch gar nicht zu. Jedenfalls war dann mit Dezember letzten Jahres endgültig Schluss. Und nun muss ich mit ansehen, wie Bagger und Betonschredder aus dem Betrieb einen Lagerplatz und Parkflächen für ein Megaevent fabrizieren, quasi von heute auf morgen, ruckzuck…

Die riesige Pfingstrosensammlung steht noch, aber wohl nicht mehr sehr lange, wer von den Nachbesitzern interessiert sich schon für Pfingstrosen? Hier wird keine Rücksicht genommen auf das, was mal war, es ist für Pfingstrosen außerdem der völlig falsche Zeitpunkt zum Verpflanzen. Sehr schade, ich hatte damals dieses Sortiment über Jahre aufgebaut und hier werde ich mal zu Recht so richtig sentimental! Ich habe aber weder die Fläche, noch möchte ich wieder tiefer in die Materie der Pfingstrosen eindringen, da in allernächster, regionaler Umgebung gleich mehrere Päonienanbieter ansässig sind. Warum soll ich denn da noch mitmischen? Wir vermehren weiter unsere Wildpfingstrosen, und darüber hinaus gibt es im Übrigen tausend andere, spannende Dinge, wo sich das Staudengärtnerleben lohnt!

Womit wir bei den Staudensichtungsgärten angelangt wären. Hier erreichte uns leider eine deprimierende Meldung, denn am Hermannshof in Weinheim wird in Zukunft nicht mehr professionell geforscht und Sichtungsarbeit betrieben. Man trennte sich von Cassian Schmidt, dem langjährigen Leiter dieses Gartens, seine Stelle als wissenschaftlicher Leiter wurde vom Trägerverein des Gartens kurzerhand gestrichen. Man entschloss sich, den Park zwar weiterhin für die Öffentlichkeit zu erhalten, aber keinerlei Staudensichtung mehr zu betreiben. Nähere Details sind mir noch unbekannt, jedenfalls ist dies ein herber Verlust für die gesamte Staudengärtnerschaft und damit schlussendlich für die Allgemeinheit. Der Hermannshof befindet sich im Gegensatz zu universitären Sichtungsgärten und Instituten in reinem Privatbesitz.

Cassian kenne ich schon sehr lange, er verfolgte als Leiter des Schau- und Sichtungsgartens Hermannshof stets den so seltenen Spagat zwischen Theorie und Praxis und hatte als Leiter der Fachgruppe Staudensichtung die Nase ganz vorne. Wir kannten uns von ganz früher, trafen uns regelmäßig in Grünberg, waren zusammen im Iran und studierten dort die dortigen Stauden in ihrer natürlichen Umgebung. Dieses Beispiel schnellen Wandels verdeutlicht leider, dass wir stets mit Veränderungen rechnen müssen, ob man sie nun nachvollziehen kann oder nicht. Trotz aller Sentimentalität darf ich dir versichern, dass sich stets neue Ufer auftun. Staudensichtungsgärten besitzen leider nur wenige europäische Länder, den meisten ist der Unterhalt dieser zu teuer. Sichtungsarbeit ist kostspielig und bedarf in erster Linie des Verständnisses seitens der Bevölkerung, darum sollte man dankbar sein für das, was im Hermannshof bereits realisiert wurde. In Österreich gab es den Königshof im Burgenland, der wurde sogar von heute auf morgen verkauft, ohne jeglichen Rückhalt aus der Gärtnerlobby und schon gar nicht aus der Politik!

Der Hermannshof stand für zeitgemäße Staudenverwendung und wissenschaftliche Auswertungen von Versuchen, war neben dem Sichtungsgarten Weihenstephan d i e Adresse für Staudenverwender. Übergeordnet war ein sicherlich wohlbetuchtes, weltweit agierendes Unternehmen. Warum man jetzt gerade diese Stelle gestrichen hat, darüber darf wahrlich spekuliert werden. Meines Erachtens war besonders aber der Zeitpunkt sehr schäbig, ausgerechnet in diesem Jahr! Denn vor den Toren Weinheims befindet sich derzeit die BuGa in Mannheim, etliche Führungen waren geplant und werden wohl nicht mehr abgehalten und vieles mehr! Einen schalen Beigeschmack hatte der erzwungene Abgang von Cassian auch deshalb, da im Sommer ein großes, internationales Staudensymposium in Mannheim stattfindet. Das Ganze kommt mir wie ein Affront gegen sämtliche Gleichgesinnte vor, deswegen große Sentimentalität für wahrlich geleistete, über die Jahre so gute Arbeit!

Aber ich darf dir sagen, dass es vollkommen egal ist, was auch immer kommt und geht – es tut sich stets Neues auf, man muss es nur zulassen und akzeptieren. Nicht besser, nicht schlechter, sondern anders. Du darfst trotzdem deine persönliche Art von Sichtung betreiben, solche Stauden pflanzen, die dich interessieren, Gestalter und Planer probieren aus. Denken wir nur an Harald Sauer in Ludwigshafen, der geradezu mustergültige, repräsentative Staudenkreationen geschaffen hat! Oder an Johnny Etzinger, der in Ried im Innkreis Verkehrsinseln, Fahrbahnteiler und Staudenbeete im Park realisierte. Wenn man den verantwortlichen Gärtnern und Fachleuten die hierzu notwendigen Freiheiten gewährt, kommt auch etwas Ansehnliches dabei heraus!

Bei uns fangen Phloxe und Helenium an zu blühen, sie stehen dir derzeit in einer tollen Qualität zur Verfügung! Wir hatten in letzter Zeit einige Busexkursionen, denen wir wie gewohnt eine Führung anboten. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, welche Ausdauer manche Pflanzenfreunde in unserer Gärtnerei an den Tag legen! Vom 17. bis 22. Juli halten wir unsere schon traditionelle Phlox-Schwerpunktwoche ab, in der du unser gesamtes Sortiment im Freiland bewundern kannst, davon steht dir das Allermeiste in Töpfen zum Erwerb zur Verfügung. Ansonsten sind wir derzeit am Vermehren und Topfen, ein Besuch lohnt sich immer!

Vor einigen Tagen erreichte mich ein Mail mit mehreren Links zu Beiträgen eines Gartenblogs, gesendet von einem sehr netten Ehepaar aus Wien, die in der Gärtnerei filmten. Du kannst gerne den Blog von Renate und Christian Dollesch lesen, hier ist er: http://www.ichund1000pflanzen.at/sarastro-stauden/

Ich wünsche dir einen warmen Sommer ohne Unwetter, dafür mit sanften Regengüssen!

Dein Staudengärtner Sarastro

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